Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich kehre zu mir selbst zurück“ von Andreas Vierk


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Ein einfühlsames Werk aus Deiner Feder! Vielleicht liest sie es ja doch. Halte Dir dafür die Daumen, Andreas!

Einen wundervollen Tag wünscht Dir
Klaus

Andreas Vierk (29.09.2014):
Lieber Klaus, ich danke dir für deine guten Wünsche (und auch für die Eins!), aber ich weiß ja nicht mal mehr, was sie macht oder wo sie jetzt wohnt. Und für meine Gedichte hat sie sich noch niemals interessiert. LG Andreas

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Lieber Andreas,

Dein Gedicht hat mich ziemlich erschüttert. Und ich sehe aus Deinem Steckbrief, dass dieser Schmerz unaufhörlich seit Jahren in Dir brennen muss. Es tut mir sehr leid für Dich. Igele Dich doch bitte nicht deshalb ein! Unternimm etwas, Du bist doch noch zu jung um nur einer beendeten Zeit nachzutrauern!

Ich weiß, das ist leicht gesagt...

Liebe Grüße sendet Dir Heide

Andreas Vierk (29.09.2014):
Ach Heide, mach dir da mal keine Sorgen. Wenn mich der Schmerz tatsächlich die ganzen Jahre foltern würde, wäre ich ja längst in der Gummizelle (und nicht bei e-Stories ;-)). Ein leiser Druck ist noch da, und wird wohl bleiben. - Aber wenn Dich mein Gedicht erschüttert hat, ist eines seiner Ziele erreicht. Das will ich mit meiner Lyrik bewirken, dass sie die Leser gleichzeitig bestürzt und verzaubert. Spätsommerliche Grüße sendet Dir Andreas

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Lieber Andreas,

deine Gefühle/Erinnerungen hast du in kristallenem, schwer entflammbaren Stoff eingeschlagen. So konntest du sie gut schützen, denn sie waren dir gewiss das Wertvollste in deinem Leben.

Der lange Weg zurück
ist nicht der Weg zurück.
Es ist der Weg
wiederholter Stationen Glück,
die ein rohes Geschick entrissen.
Man tastet lang an,
diesen Traum von Seelenküssen
und wird dabei zum eigenen Gast
mit den ewig gleichen Kulissen:
doch das Herz schreit über Jahre
heraus sein ewiges Vermissen.

Es gibt Schmerzen, die kann man nie richtig losschrauben, aber es legt sich irgendwann der Rost der Zeit darüber.

Liebe Grüße von Renate

(Du hast pfück anstatt pflück geschrieben.)

Andreas Vierk (28.09.2014):
Liebe Renate, danke für deine einfühlsamen Worte, das Kommi-Gedicht und die Eins! Das Fehlerchen wird umgehend korrigiert. Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas,

alte Liebe wieder heraufzubeschwören, bringt Melancholie, aber auch eine gewisse Freude, dass es etwas gab, was bleibt - wenn auch fern von heutigen Leben. Das kenne ich auch, wie du weißt.

Liebe Grüße und gute Wünsche,
deine Irene

Andreas Vierk (28.09.2014):
Liebe Irene, ich denke mal, das kennt jeder. Ich ertappe mich noch oft, im Alltag typische Worte von Jacky zu verwenden oder ihr Verhalten zu imitieren. Sie ist eigentlich immer bei mir. Liebe Grüße aus dem schon wieder spätsommerlichen Berlin, dein Andreas

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