Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Tag in Arkadien“ von Andreas Vierk

Ich hab hier in letzter Zeit nicht viel lesen können - dafür eines der besten Gedichte von einem wahren Könner. So mag der Kreislauf des Lebens spielen - für mich hat das Gedicht etwas von Abschied und Trennung. Eine konsequente Fortführung Deiner letzten Gedichte. Auf alle Fälle ganz starke Bilder die seinesgleichen suchen. Mir gefällt die gerissene Seite der Lunge am Besten. LG Andi

Andreas Vierk (03.10.2014):
Hallo Andi, komischer Weise hat mir Irene kurz nach der Veröffentlichung fast dasselbe gesagt, wie Du. Auch ihr gefiel besonders die zerrissene Saite. Danke Dir für die Eins! Ich versuche Dir heute noch eine Mail zu schreiben. LG Andreas

Lieber Andreas,

du lässt sehr schön anklingen, was dich zum Dichter machte und dich beim Schreiben hält, auch wenn die seligen Zeiten ein wenig zurückliegen. Die Erinnerungen an Arkadien kann nicht verloren gehen, sie sind Glück und Mahnung für dich.

Liebe Grüße und Gratulation,
deine Irene

Andreas Vierk (30.09.2014):
Liebe Irene, gestern hatte ich die ganze Zeit vergeblich versucht, dieses Gedicht zu schreiben. Ich musste halt wieder mal warten, bis mich die Muse küsst, was sie dann heute morgen um drei getan hat ;-) Dankeschön für deinen lieben Kommentar. Hoffentlich ist die Muse jetzt bei e-Stories unterwegs, damit es heute noch was Gutes zu lesen gibt. Liebe Grüße durch den Regenvorhang, dein Andreas