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Andreas Vierk (04.10.2014):
Lieber Faro,
als Schriftsteller muss man ja vor drohenden Gefahren
warnen oder Widerstand leisten. Unsere derzeitigen
Gefahren sind aber so geartet, dass noch vieles in
Angstmacherei umkippt. Dann geht der Kampf gegen
Windmühlenflügel. Es bleibt schwierig...
Liebe Grüße
Andreas
Andreas Vierk (03.10.2014):
Lieber Bernd, hab Dank für deinen wohlwollenden
Kommentar. Ich hatte auch versucht, bei Wahrung der
äußeren Sonettform, das Gedicht von innen her zu
"versehren", in dem ich die lyrischen Bilder in kurze
Stakkati oft ohne Hauptwerb, wie militärische Befehle
rüber kommen ließ. Freut mich, dass ich den Ton
getroffen habe.
Liebe Grüße
Andreas
Andreas Vierk (03.10.2014):
Liebe Carola,
es freut mich, dass das Gedicht so gut verstanden wird.
Ich habe damit für mich sozusagen ein neues Thema
aufgemacht. Dank deiner Kritik und der anderer Leser,
weiß ich nun, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Liebe Grüße
Andreas
Andreas Vierk (03.10.2014):
Liebe Irene,
du hast es natürlich völlig richtig verstanden! Ich
habe mich in letzter Zeit aber auch mit den Dichtern
der 1933er Bücherverbrennung beschäftigt, mit den
Mahnern und denen, die trotzdem dachten, der Kelch
ginge an ihnen vorüber. Ich habe mir auch Gedanken
gemacht, wie zeitgemäß ich eigentlich schreibe. Auch
aus diesen Gedanken ist das Gedicht entstanden.
Liebe Grüße in das lange WE,
dein Andreas
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