Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Epitaph für Siegfried Lenz“ von Andreas Vierk

Deine Ehrung, Dein lyrisches Denkmal, wird ihm sicher gerecht werden. Ich habe ihn nicht gekannt - dafür hab ich bestimmt 10 Bücher von Bukowski und 2 von Kersten Flenter gelesen, die von Rühmkorf, Benn und Co nicht mitgezählt. Es ist schade wenn einer der Großen von uns geht...hoffen wir mal das die Kleinen auch Groß gemacht werden damit wir sie kennen lernen dürfen ;-) LG Andi

Andreas Vierk (10.10.2014):
Lieber Andi, ich hatte geschrieben: *einer der Unsrigen*. In letzter Zeit ist einer der Selbstbezeichnungen im Forum *Reimling*, andererseits werfen wir unsere Perlen *vor die Säue"* Solche Herabwürdigungen waren niemals der Ansatz von Siegfried Lenz und so werden die Misanthropen auch nie seine menschliche Größe erreichen. LG Andreas

Mich sehr beeindruckend, lieber Andreas, deine Grabinschrift, Schmerz, Gedenken und lyrische Umschreibung des Ruhebegriffs und der Hoffnung....Herzlich, Heino.

Andreas Vierk (09.10.2014):
Ich habe Lenz geschätzt, obwohl ich nicht viel von ihm gelesen habe. Außer *Suleiken* hat mich die *Schweigeminute* sehr bewegt. Das ist eine einfühlsame Novelle um Liebe und Verlust (2008). Dass im Forum über seinen Tod so hinweg gegangen wird, hat mich etwas gewundert. Herzlich, Andreas

Lieber Andreas,

nun hast wenigstens du seinem Tod ein würdiges Erinnern geschrieben. Ich habe es nicht zustande gebracht. Ich danke dir.

Liebe Morgengrüße und gute Besserung,
deine Irene

Andreas Vierk (09.10.2014):
Da nich für, liebe Irene, es ist mir wieder mal nachts eingefallen. Liebe Grüße, dein Andreas