Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Apfelernte in der Haute Provence“ von Wally Schmidt


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Die letzte Zeile ist es, die mir im Gedächtnis bleiben
wird. Und deshalb schreiben wir doch, oder?
Lieben Gruß ... Inge hg
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Gefällt mir, Wally!
Heuer gibt's unglaublich viele Äpfel...
Servus DaPaule

Wally Schmidt (15.10.2014):
Lieber Paule, hier ist ja das Apfelland. Sie kann man gar nicht alle pflücken. Jedes Jahr kommen die Apfelpflücker aus fernen Ländern um sich hier etwas Geld zu verdienen. Wir können dann ernten was übrig bleibt, und das ist viel. Manche warnen vor der ganzen Spritzerei die vorher stattfand. Wir waschen sie kräftig und leben nach Jahren essen von den Äpfeln, immer noch. Also weiter futtern. Alles Gute wünscht Wally

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Liebe Wally,

über was Du auch dichtest- und wenn auch mal ein Apfelpflücketag sei- es macht immer richtig gute Laune, was von Dir zu lesen!

Ich grüße Dich herzlich in die "Haute";-) Provence

Heide

Wally Schmidt (15.10.2014):
Liebe Heideli, der Name gefällt mir besser, klingt lustig! Man muss ja über etwas schreiben, und wenn es die Apfelernte ist. Ich schreibe gerne, und das hauptsächlich nachts. Da ist mein Kopf vielleicht von anderen Gedanken Frei. Ich finde auch, dass die täglichen Dinge viel wichtiger sind, als irgend welche Fantasien. Doch das soll jeder machen, wie es ihm, oder ihr , Spass macht. Freue mich über eine kleine Antwort, man lebt ja vom "Lob"! Herzlich Wally

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...Wally, ihr lebt ja wie im Paradies. LG an Fred und dich, er einkocht Äpfel sicherlich;-)))lächel* eine gN8, Bertl.

Wally Schmidt (14.10.2014):
Lieber Bertl, ne, mit Einkochen ist bei uns nichts.Wir machen Kompott oder essen die Äpfel so, übrigens jeden Morgen einen. Müssen nur vorher "gut" gewaschen werden, weil sie ziemlich oft gespritzt wurden. Doch wir haben sie viele Jahre gefuttert und leben immer noch. Was mit dem Obst passiert ist dass man kauft, weiss man leider auch nicht. Also weiter futtern. Herzlich Wally und Fred

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