Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Parma am Abend“ von Inge Hoppe-Grabinger

Eine Beschreibung, die mich gleich im
Internet nach dem Fluss suchen ließ.
Viele Grüße
Gerd

Inge Hoppe-Grabinger (17.10.2014):
Im Internet (Bilder) gibt es einige schöne Fotos von der Parma. Danke und lieben Gruß ... Inge hg

Liebe Inge, das war sicher sehr eindrucksvoll und genauso hast du dies beschrieben. Was mich noch interessieren würde: Ist der Goldfasan tatsächlich dort langstolziert? :-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Inge Hoppe-Grabinger (17.10.2014):
Ja doch, Uwe, er stolzierte da lang, sonst hätte ich vermutlich das Gedicht nie geschrieben. Er wird irgendwo ausgebüchst sein, nehme ich an! LG Inge hg

Im heiligen Hain
wo bleibt da das Schwein,
das göttlichen Schinken uns spendet?
Doch auch ohne das Schwein
muss es paradiesisch dort sein,
wohin man den Blick auch nur wendet.

Du machst mich sehnsüchtig, nach Parma zu reisen....
Liebe Grüße,
Irene

Inge Hoppe-Grabinger (17.10.2014):
Irene, kein Schwein war zu sehen ... und auch kein Parmaveilchen ..... aber die letzten Sonnenstrahlen auf den Schleifen der Parma ... das hatte was ... LG Inge

Liebe Inge,
dein Gedicht hat mir sehr gefallen. Ich
konnte mir die Landschaft gut
vorstellen. Der gut beobachtete
Goldfasan ist ein fremdes Element in
einem klassischen Naturheiligtum mit
einem Hauch Renaissance. Ganz zuletzt
fühlte ich mich gar als heimlicher
Beobachter. LG Andreas

Inge Hoppe-Grabinger (17.10.2014):
Lieber Andreas, wir konnten kaum glauben, dass wir da in diesem "Paradies" einen Goldfasan sahen. Aber solche Begegnungen sind es doch, die man nicht vergisst ... LG Inge hg