Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Synapsen und Avalon“ von Frank Guelden


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Lieber Frank, synapsengleich wirken diese Oberleitungen im nebligen Herbstgrau. Auch die Einbeziehung des mystischen Avalon ist dir bei diesem Gedicht gelungen. Ein schönes Wochenende wünscht dir Inge

Frank Guelden (19.10.2014):
Liebe Inge, herzlichen Dank für Dein Lob. Ich wünsche Dir ebenfalls ein schönes Wochenende. Liebe Grüße, Frank

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Du hast mit diesem vorzüglichen Gedicht
aufgezeigt, wie wichtig es ist, einen guten Weg zu finden. Den "Synapsen" können wir uns nicht total entziehen. Wir sollten WERTVOLLES in beiden Möglichkeiten suchen und finden, damit wir keine Versklavten werden - die schöne MITTE hält zusammen.


Liebe Grüße von Renate

Frank Guelden (19.10.2014):
Liebe Renate, das in etwa wollte ich mit dem Gedicht anregen. Liebe Grüße, Frank

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Lieber Frank, die Überreizung unsers Gehirns ist sozusagen vorprogrammiert.
Höchst interessante Interpretation zur Vernetzung und richtig gut geschrieben.

Herzlich grüßt dich Uwe

Frank Guelden (17.10.2014):
Lieber Uwe, die Quantensprünge in der Technologie, besonders den Kommunikationsmedien sind gewaltig: Terabyte!!! Da muß man achtsam sein! - Die Natur bringt Heilung und wir sollten uns darauf besinnen, daß wir Natur und nicht virtuell sind. Herzlichen Dank für Deinen Kommentar! Liebe Grüße, Frank

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Das Drahtgeflecht über uns und Avalon in uns passen nicht so recht zueinander. Das eine nutzen wir täglich (mit Bedenken), das andere lässt sich nicht so ohne weiteres heraufbeschwören. Die Nebel über Avalon sind zäh und weichen nur dem Gläubigen, den fließenden Worten in den Drähten machen sie nicht aus.

Gruß von Irene

Frank Guelden (17.10.2014):
Liebe Irene, manchmal kommt der Berg (die Natur) sogar zum Propheten, wie sich in Berlin erleben läßt, wo die Wildtiere in die Stadt drängen, weil außerhalb der Lebensraum nur spärlich gegeben ist. Den Menschen tut das gut; woanders gestaltet es sich oft komplizierter mit der Naturverbundenheit(Avalon); da wird die Verkopfung übermächtig und das virtuelle und technische Netz kontolliert und schluckt alles. Das rechte Maß ist zu finden. Liebe Grüße, Frank

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Lieber Frank,
das ist ein sehr literarisches Gedicht
über die überirdischen Strom- und
Signalwege. Diese Leitungen üben auch
auf mich eine große Faszination aus.
Mancher mag sie als Schandfleck in der
Landschaft empfinden oder sogar Angst
vor ihnen haben. Doch sie sind unser
Garant für ein behagliches Leben.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Frank Guelden (17.10.2014):
Liebe Christiane, die vielen Vorteile und Annehmlichkeiten der modernen Medien und der Technik schätze ich sehr wohl; bedrohlich ist für mich die Kontrolle durch wenige, die diese Macht mißbrauchen und bedrohlich ist die suchtartige Versklavung in die sich viele in der virtuellen Welt hingeben, weil sie sich im Alltag überfordert und privat isoliert fühlen. Liebe Grüße, Frank

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