Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Über den Nutzen des Buches“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Liebe Inge,
ich habe da auch noch
ein paralleles Gedicht,
wie es (bei mir) im Buche steht:

Ein Buch
kann man schreiben,
mit einem Buch lässt sich Zeit vertreiben.
Man kann sich in ein Buch vergraben,
aber man kann kein Buch staben.
Ein Buch
kann man drucken
und ein Buch lässt sich binden.
Man kann ein Buch verlegen,
aber man sollte es dann
auch wieder finden.
Ein Buch
kann man verschenken,
In ein Buch kann man sich versenken.
Man kann ein Buch verheizen,
aber man kann kein Buch weizen.
Ein Buch
kann man zuschlagen
und ein Buch kann man einschlagen.
Man kann auch eine Buche schlagen
und dann kann sie als Buch
zu Buche schlagen.

LG Siegfried




Inge Hoppe-Grabinger (19.10.2014):
Lieber Sifi, irre, du fährst parallel auf einer völlig anderen Schiene! apropos einschlagen: In der U-Bahn fuhr neben mir eine exotische junge Frau, sie las in einem Buch, das in Zeitungspapier eingeschlagen war. D a s macht natürlich neugierig. Und was war es? der Koran! .... sollte ja keiner merken . (auch ein interessantes Thema: was keiner merken soll) lieben Gruß ... Inge hg

edreh

18.10.2014
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Liebe Inge,
hier schreibt eine Biblophile
die alles weiß und liebt vom Buch
und akribisch voller Liebe
dessen Nebenzwecke sucht.
Köstliche Zusammenstellung derer!!!
Liebe Grüße
Bernd

Inge Hoppe-Grabinger (18.10.2014):
Lieber Bernd, danke für die \

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Liebe Inge, das ist heitere Lektüre, die mir sehr gefallen hat. Nur das Buch mit sieben Siegeln bleibt mir ein Rätsel... :-)

Herzlich grüßt dich Uwe


Inge Hoppe-Grabinger (18.10.2014):
Uwe, den Weltuntergang verschieben wir erst mal ... und lesen Bücher, wie z. B. Thomas Hettche: Pfaueninsel. (hat dafür 2o14 eine Auszeichnung bekommen). Viel Staunenswertes über die Pfaueninsel in Berlin erfahren, was sich eventuell zu einem Gedicht verdichtet. Lieben Gruß ... Inge hg

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Liebe Inge,

und wenn man selbst sein eignes schreibt,
ist es wie die Geburt des Kindes,
dem ewig man der Vater bleibt
als Hüter des Gedankenwindes...

Liebe Grüße Fa<ro,
der in ein paar Stunden Richtung Leuchtturm abhebt und sich dort wagen will, seine erotischen Gedichte in einem Buch zu einer Speisekarte zusammenzustellen, von der man sich "hin und wieder" ein Gericht auswählen kann, ohne sich in die Gefahr des Überfressens zu begeben... ich weiß - ein gewagtes Unterfangen

Inge Hoppe-Grabinger (17.10.2014):
Hallo Faro, ich vermute mal, in deiner Speisekarte gibt es keine Preisangaben mehr, so vornehm ist sie... , und 8O % des Dargebotenen besteht aus Vorspeisen. Vergiss aber bitte die Farben nicht, die spielen auch eine große Rolle!!! Ich befürchte nämlich,dass du die vernachlässigst! Lieben Gruß ... Inge hg

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prima Ideen, Inge.
Möchte als Alternative noch anbieten, es
einfach im Ofen zu verfeuern, wenn´s denn
langweilte. Wärmt dann immerhin so noch
an die zwei Minuten...)))

Gefällt mir, Deine Ideen-Welt. Nur die
ein bis drei Sternchen, drunter, die
brauch ich nicht. Kommt immer so´n bisschen schulmäßig rüber. Sorry.
(mit Zusatzbemerkungen tue ich mich im Allgemeinen schwer - da sind Deine noch
harmlos. Gibt ja Pappenheimer, die schreiben echt Käse in vier Zeilchen,
aber ´n Roman drunter, in dem erklärt wird, was damit gemeint
ist. Nur mal nebenbei...und das stellt
Dein prima Gedicht für sich allein überhaupt nicht in Frage!)


Grüße von Ralph

Inge Hoppe-Grabinger (17.10.2014):
Gern gelesen deinen Vorschlag mit der Ofenverfeuerung, aber wenn der Maurer aus Schusslichkeit auf dem Schornstein ein Brett liegen lässt, so dass der Rauch nicht abzieht (wie uns kürlich geschehen), dann kann man fast, ohne dass man es merkt, dabei draufgehn, alternativ dazu - vom intensiven Lüften danach - eine Mordserkältung bekommen, an der wir heute noch laborieren ... so hat alles Ursache und Wirkung ... Danke für den Kommi ... LG Inge hg

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Liebe Inge,

auch von Nutzen wär ´s gewesen,
hätten sie das Buch gelesen.

Da ist Dir aber eine sehr schöne Auflistung
der sonstigen Anwendungsbereiche gelungen.

Viele Grüße
Gerd

Inge Hoppe-Grabinger (17.10.2014):
Nutzen? Nö! Kauen kann man rum auf Buch // scheut man nicht den Mundgeruch! LG Inge hg

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Und in einem Büchlein steht,/
dass der Trend zum Zweitbuch geht!
LG Andreas

Inge Hoppe-Grabinger (17.10.2014):
Ja, aber erst mit drei Büchern kann man einen Hocker bauen ... LG Inge hg

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