Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wirtshauskultur“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul!

Aus einer Rauferei sollte man sich lieber
heraushalten.
Der Klügere gibt nach, heißt es doch.
Herzliche Abendgrüße senden dir

Horst + Ilse

Paul Rudolf Uhl (23.10.2014):
...tu ich immer, aber in manchen Dörfern... Sei bedankt, Ilse!

Paule, an scheinem Wirtshausmadl,
beiß i gaunz gern amoi ins Wadl.

LG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (22.10.2014):
Bist a Lüstling, woaß eh! (;-))

Lieber Paul,

ich halte das Raufen und Verprügeln für gar keine Kultur. Es mag wohl in Bayern so üblich sein und viele finden das zünftig. Aber ich habe das nie gemocht. Deshalb meide ich solche Stammtisch- und Tanzumtriebe. A scheens Gedichtl, host gschrim.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (22.10.2014):
Da sind wir uns voll einig, Heidi, ich meide solche Gelegenheiten auch. Aber auch in den Discos wird gerauft und getreten - wir werden die Menschen wohl nicht ändern... Sei herzlich bedankt fürn Kommi Herzlich DaPaule

Der Paule schreibt und schreibt, und schreibt
und deshalb nicht im Wirtshaus bleibt!

Paul Rudolf Uhl (21.10.2014):
Genau, Hans: Saufen und raufen - dazu hab ich keine Zeit... Dank fürn Kommi und LG VomPaule

Lieber Paul,
Wird man im Streite dann beleidigt,
ist`s klar, dass man sich auch verteidigt.
Ich dachte bei Deinem Gedicht unwillkürlich an Peter Alexanders Lied:
Die kleine Kneipe in unserer Straße...

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (21.10.2014):
Ich auch, Ketti - merci und LG VomPaule