Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„So spät im Jahr“ von Andreas Vierk


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edreh

25.10.2014
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Lieber Andreas,
sehr poetische Bilder zaubern
leise des Sommers Abschieds - Melancholie
in deinen tief empfundenen Tag.
Sehr schön...
Liebe Grüße
Bernd
Bernd

Andreas Vierk (25.10.2014):
Lieber Bernd, der diesjährige Herbst gebärdet sich doch sehr merkwürdig. Drei Jahreszeiten tanzen umeinander herum. Es ist schön, dass dir das Gedicht gefällt. Liebe Grüße Andreas

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Lieber Andreas,
das ist ausgesprochen schöne Poesie in imposanter Bildersprache.

Herzlich grüßt dich Uwe

Andreas Vierk (23.10.2014):
Dankeschön! Es war auch ein ausgesprochen schöner Tag und eine ergiebige Wanderung. Herzlich in den Abend grüßt Andreas

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Nun weiß ich was mich am Stadtrand noch
erwartet!
Sehr schöne Zeilen von Dir lieber Andreas
Grüße in den Abend
Elke

Andreas Vierk (23.10.2014):
Liebe Elke, da wo ich jetzt wohne, könnte man Fontanes *Wanderungen durch die Mark Brandenburg* im Kleinen nachvollziehen. Da sind einige Dörfer, Gärten, Wildwiesen, Weiden mit Rindern und Pferden, Kopfweiden, Apfelbäume, Bienenstöcke und und und... für einen Dichter ist es vielleicht der ideale Wohnort. Liebe Abendgrüße von Andreas

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Ein schönes, besinnliches Herbstgedicht
hast du für Alexandra geschrieben lieber
Andreas, sie wird sich freuen. Liebe
Grüße aus dem verschneiten Verdings von
Anna

Andreas Vierk (23.10.2014):
Liebe Anna, als ich an den von Hochhäusern verstellten Stadtrand zog, konnte ich mir nicht vorstellen, wie schön es nur ein paar Schritte weiter hinaus sein würde! Der letzte Sonntag war tatsächlich noch mal ein Sommertag! Uns sind auch Pferde mit charmanten Reiterinnen begegnet. Hier ist es noch nicht verschneit, aber regnerisch. Gruß aus dem Hölderlinturm von Andreas

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Lieber Andreas, bin beeindruckt von diesem Herbstgedicht, das mich durch dein poetisches Können überzeugt und staunen macht.Habe sogar ein für mich neues Wort kennengelernt, musste es bei wiki nachschlagen: "Neume"...selbst ich lerne nie aus, grins...
Ich werde dich weiter gerne lesen, solch Niveau macht mich neugierig, mit Dank, herzlich, Heino!

Andreas Vierk (23.10.2014):
Lieber Heino, dein Lob macht mich ganz verlegen. Ich wohne am Berliner Stadtrand und bin von Dörfern von noch preußischer Anmut umgeben. Dort bin ich mit einer Freundin am Sonntag bei 24 Grad gewandert. Alles was uns begegnet ist, konnte ich gar nicht in das Gedicht quetschen! Herzlich, Andreas

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Lieber Andreas, ein Hauch Spätsommer durchwärmt eine morbide Herbstlandschaft des Verfalls und verleiht ihr romantisches Flair sterbender Farben. Dir liebe Grüße, Inge

Andreas Vierk (23.10.2014):
Liebe Inge, so morbide ist die Feuchtwiese um meinen Wohnort gar nicht. Ich habe versucht, die Wildbiene zu googlen. Es könnte eine Eucera gewesen sein, aber so spät im Jahr ist sie höchst unwahrscheinlich. Ihr Schulterpelz sah aus wie ein Weidenkätzchen! Liebe Morgengrüße von Andreas

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Lieber Andreas,

so spät noch auf?
Du hast deinen Spaziergang mit Alexandra sehr schön beschrieben in der Schwebe von scheidendem Sommer und Herbst. Gut gelungen!

Hab eine gute Nacht,
deine Irene


Andreas Vierk (23.10.2014):
Liebe Irene, um die merkwürdige Wildbiene baute sich die lyrische Landschaft von allein auf. Ich muss ja nun mal schreiben, was mir aus der Feder fleust, gelle? Liebe Morgengrüße, dein Andreas

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