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„Klagelied eines alten Baumes“ von Christa Astl


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Hi Christa, ein schönes Gedsicht, welches nach S4 für mich persönlich hätte enden müssen. Denn was nach S4 kommt ist schon wieder ein eigenes Gedicht, nämlich das eines Gärtners. Ich hätte es lieber getrennt gelesen und nur der Stimme des Baumes gelauscht. Ist aber trotzdem eine gelungenes Geicht geworden, welches zum Nachdenken anregt. Dir einen schönen Sonntag und liebe Grüße - Andi

Christa Astl (26.10.2014):
Lieber Andi, ich habe dem Baum menschliches Denken gegeben, und Gedanken zum Altwerden. Manche fühlen sich ja dann auch nutzlos, als Last, sie hoffen einerseits auf ein Besserwerden ihrer Leiden, resignieren andrerseits aber und wollen ganz einfach nicht mehr, denken ans Sterben... (Kenne das von den Heimgesprächen) Danke dass du dich sehr damit auseinandergesetzt hast! Liebe Grüße in den Sonntagabend, Christa

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Liebe Christa,

schade, um den Baum, dem der Kälteeinbruch samt Sturm schwer geschadet hat. Vielleicht ist noch etwas zu retten. Das wünsche ich dir und dem Baum.
Schönen Sonntag wünscht dir Chris

Christa Astl (26.10.2014):
Liebe Chris, Ob ich ihn noch retten kann, weiß ich nicht, aber er hat bereits für "Nachwuchs" gesorgt, rundum treiben neue Bäumchen aus... Genieße noch deine letzten Tage, mit lieben Grüßen von Christa

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Liebe Christa,
ich bin sicher, dass Bäume Schmerz empfinden, wenn ihre Äste abgerissen werden.Nur, weil wir sie nicht hören, heißt das ja nichts.
Ein sehr schönes Gedicht, sehr mitfühlend geschrieben.
Liebe Grüße
Christina

Christa Astl (26.10.2014):
Liebe Christina, ich habe zumindest mitgelitten, als die ich dieses Bild sah. Manche Äste konnte ich bereits entfernen, der Rest ist schwieriger zu erreichen, weil in größerer Höhe.... Liebe Grüße in den Sonntagabend von Christa

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Liebe hrista,

du beschreibst die Gründe und Konsequenzen für das Geschehen, das den armen Baum in deinem Garten so klagen lässt. Da der Baum selber "redet", ist es so authentisch und anschaulich.

Mitfühlende Güße,
deine Irene

Christa Astl (26.10.2014):
Liebe Irene, genau so habe ich gefühlt, als ich ihn sah, die gesplitterten Äste hoch aufgereckt, wie um seinen Schmerz zu zeigen. Die Reste am Boden habe ich mühsam bereits zusammen getragen, nun beginnt das Schneiden und Häckseln noch einmal.... Im Höfenmuseum hat übrigens der Sturm große Schäden verursacht, Dächer abgedeckt, Schindeln losgerissen... Liebe Grüße von oben, deine Christa

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Liebe Christa,
hoffentlich ist das kein Baum aus deinem
Garten! Aber du schreibst ja auch von
den vielen Menschen, die
Schadensbegrenzung gemacht haben. Sie
können ja nicht alle in deinem Garten
gewesen sein.
Liebe Grüße aus meinem Turm zu dir,
dein Andreas

Christa Astl (26.10.2014):
Lieber Andreas, der Baum stand hinter meiner Holzhütte, die Hälfte steht noch immer... Die Menschen brauche ich vielleicht zur Hilfe, falls ich ihn ganz abschneiden muss, er ist alt und könnte zur größeren Gefahr werden... Liebe Grüße zu dir, mein Turmfalke, deine Christa

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Liebe Christa, im Grunde geht es einem Baum nicht anders als uns Menschen auch, je älter desto gebrechlicher, nur erholt sich mancher Baum , was uns Menschen im Alter nicht gelingt, ein schönes Gedicht, habe es sehr gerne gelesen, liebe Grüsse zum Wochenende von Karin

Christa Astl (26.10.2014):
Liebe Karin, ja so ist es. Bäume erholen sich, treiben wieder neu, auch meiner. Die Natur ist hart, und trotzdem so schön! Liebe Grüße in den Sonntagabend von Christa

edreh

25.10.2014
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Liebe Christa,
ach wie schön du dich in die Seele
des alten Baumes versetzt hast, ich
werde es meinem alten Apfelbaum
vorlesen. Übrigens ein sehr starker
Schlusssatz!
Liebe Grüße
Bernd

Christa Astl (26.10.2014):
Lieber Bernd, du weißt, ich lebe und spreche mit und vielleicht durch die Natur... Ich habe auch einen alten Apfelbaum, heuer war er sehr fleißig! Liebe Grüße, heute vom Höfemuseum Kramsach, Christa

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