Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Doping bei Tieren“ von Ernst Dr. Woll


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Ich lieber Ernst stimme Dir zu gerne zu!!! So Dir einen wundervollen Sonntag und liebe Grüße der Franz

Ernst Dr. Woll (03.11.2014):
Vielen Dank für Deine Zustimmung, lieber Franz – Dein Wunsch für einen schönen Sonntag ging in Erfüllung – wir machten einen Ausflug ins Vogtland und sahen einen ganz herrlichen Herbstwald – wir erleben ein ungewöhnlich schönes Herbstwetter. Viele Grüße und eine schöne Woche Ernst

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Lieber Ernst,

ja das wäre schön, aber sie werden es nicht tun. Denn immer noch ist das Tier gesetzlich nur eine Sache. Es gibt wirklich bodenlos dumme Gesetze, die irgend so ein Bürohengst sich ausbaldowert hat. Selbst der Papst mit dem Namen Franziskus unternimmt nichts gegen die Tierqual. Das ist enttäuschend, aber für ihn wird extra ein Bauernhof gehalten, wo die Tiere auch geschlachtet werden. Es ist schon so, wenn man zugäbe, dass ein Tier ein Lebewesen ist, wie der Mensch auch, dann dürfte man ja nicht mehr schlachten. Und die Doperei ist auch eine Folge davon. Sie können Tiere ja auch klonen auch so ein Wahnsinn. Und Tiere, die man in Massen im Tierkazett hält, bekommen Heerscharen von Antibiotika, was wir natürlich auch mitessen. Es ist ein Graus und wenn kein Antibiotikum mehr hilft, dann wissen wir warum. Ja man kann sich noch so schütteln, sie werden trotzdem immer widerlicher die Menschen.

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (01.11.2014):
Liebe Heidi, es gibt tatsächlich jetzt eine Gesetzesänderung im Bürgerlichen Gesetzbuch, in dem nun geschrieben steht: „Tiere sind Mitgeschöpfe“. Trotzdem werden sie in der Rechtsprechung immer noch als Sache behandelt; habe ich als Gutachter erlebt. Dein ausführlicher Kommentar, wofür ich Dir Dank sage, spricht die wirklich aktuellen und brennenden Themen an. Ich denke aber wir sollten nicht aufgeben immer wieder Mitstreiter zu gewinnen, die sich dafür einsetzen, dass es keine Unterschiede zwischen menschlichen und tierischen Leben geben darf. Deshalb werde ich auch immer wieder in diesem Sinne Gedanken veröffentlichen. Liebe Grüße Ernst

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Lieber Ernst, möge im Himmel jemand deine Worte vernehmen, der Mensch zerstört jedes Leben, sofern er damit Geld verdienen kann und wenn er sich überlegen fühlt, ich verachte diese Methoden sowie auch die Menschen , die sie anwenden, liebe Grüße zu dir von Karin

Ernst Dr. Woll (01.11.2014):
Liebe Karin, Danke für Deine Zustimmung und Deinen Hinweis auf die Macht des Geldes. Vielleicht gelingt es uns doch einige Menschen für ein Umdenken zu gewinnen. Ich unterstütze gegenwärtig als außerschulischer Betreuer Abiturienten die eine Seminarfacharbeit über Tierversuche schreiben. Ich stelle dabei fest, dass doch auch junge Menschen für die Achtung eines gleichwertigen menschlichen und tierischen Lebens zu sensibilisieren sind. Liebe Grüße Ernst

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