Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kügelchen: weiß“ von Inge Hoppe-Grabinger

Liebe Inge,

die Kügelchen hab ich als Kind
im Spiel auf andere geschmissen.
Heut Gäste sie im Garten sind,
woher - ich kann's nicht wissen.
Die Steine auf dem Wasserbette
sind früher zehnfach gar gehüpft.
Ich warf als Bub sie - bei der Wette
bin ich ins Siegerkleid geschlüpft.

Dein gelungenes Gedicht über scheinbar Marginales ruft schönste Kindheitserinnerungen in mir hervor...

Liebe Grüße
vom entknoteten Faro ;-)

Inge Hoppe-Grabinger (03.11.2014):
Lieber Faro, "zehnfach" .... gibst du nicht jetzt ein wenig an??????? Nun gut, sportlich war ich noch nie ... Wenn du fromm wärst, würdest du vielleicht der knotenlösenden Maria danken, aber du machst es lieber selbst ... gut so ... Lieben Gruß ... Inge

Liebe Inge,
ich tippe auf Schneebeeren, auch als Knallerbsen bekannt und wachsen an Sträuchern, tatsächlich sind sie federleicht, so auch dein Gedicht beschrieben.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Inge Hoppe-Grabinger (03.11.2014):
Gundel, du hast recht, man kann die Beeren auch platzen lassen und dann machen sie einen Knall. Ich wollte das Gedicht nicht zu lang werden lassen! Lieben Gruß ... Inge hg

Gefällt mir!
Es könnt die Beer der Mistel sein
Die ist was ganz besonders
Wenn Du Dich auskennst in Arznei ‘n
Urteilt ein jeder anders.
Herzlich Robert

Inge Hoppe-Grabinger (02.11.2014):
ach nö, Robert, der Mistelbusch hängt doch viel zu hoch in den Bäumen, da kommt doch keiner ran... An den gekauften Mispelzweigen hängen zwar weiße Beeren, aber die sind kleiner und nicht so weiß wie die von mir gemeinten. In Berlin wachen die Sträucher vor allem in Parks, jeder kennt sie und läuft daran vorbei. Lieben Gruß ... Inge hg