Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Grab“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,
ein wunderschönes Gedicht, das tief berührt.
Ich glaube schon, dass man seine Liebsten
einst wiedersieht.
Liebe Grüße, Helga
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Liebe Ingrid, das ist ein sehr bewegendes, schönes Gedicht. Ich hoffe und ich glaube, dass wir unsere Liebsten einmal wiedersehen werden.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Ach Ingrid deine Gedanken bewegen sehr.
Es geht wohl vielen so. Etwas Schuld
bleibt ganz einfach da, wenn man auch
versucht hat das Möglichste für unsere
Lieben zu tun.Kennst du die Bücher von
Louise Hay? Suche einmal ihre
Affirmationen im Internet. Mir haben
die so gut getan und ich höre sie
öfters an.Danke für deine Gedanken zu
Hoffnung und Trost. Lieb grüßt dich
Anna
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Liebe Ingrid,

dein Gedicht berührt mich im Innersten und mahnt mich zum mitfühlenden Schweigen ...

Liebe Grüße
Faro
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Wie viele Gräber schon
sind in uns verschlossen
und rütteln immer wieder
neu 's Gemüt.

Der größte Schmerz ist
vielleicht abgeschlossen,
und seine Hoffnungsblume
ist erblüht.

Du sprichst mir mit all deinen Gedanken aus dem Herzen...

Liebe Grüße von Renate

Ingrid Drewing (06.11.2014):
Liebe Renate, ich danke Dir ganz herzlich für dieses schöne Kommentargedicht. Liebe Abendgrüße sendet Dir Ingrid

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nein - Zeit heilt nie und nimmer alle
Wunden, Ingrid...auch wenn es schön wäre...

Deine letzten, zwei Zeilen berühren
mich besonders.
Tieftraurig - dennoch schön, finde ich.

Grüße zu Dir
von Ralph
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Liebe Ingrid,

ein sehr erschütterndes, wunderschönes, feines Gedicht, wie es nur Du schreiben kannst. Ich wünsche Dir von Herzen, dass alles so wird, wie Du es Dir wünschst. Ich bin gestern auch am Grab meiner Lieben gestanden und habe mir gedacht, wieviel Schicksal doch da unten jetzt so still liegt. Sie alle waren einmal da und haben am Leben teilgenommen, haben ihre Familien gehabt und geliebt. Jetzt ist das alles nicht mehr wahr. Wir vergehen genauso und alles lebt trotzdem weiter. Ist ja auch gut so. Genießen wir unsere Tage noch und vielleicht erfüllt sich ja so manche Sehnsucht im großen All.

liebe Grüße,

Heidi
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Liebe Ingrid,
das wünsche ich auch sehr. In meinem
Falle ist es die Mutter, der ich mein
Leben ohne sie erzählen wollte. Keinen
anderen interessiert es. Ich bin sicher,
sie hörte zu....
Die Zeit heilt nicht die Wunden. Narben
bleiben, die immer wieder schmerzen. So
auch verstehe ich dein tiefgehendes
Gedicht.
Unser Glaube ist eine große Hilfe,
gerade in solchen Tagen, und er hilft
uns, auch wieder frohe Tage zu erleben.
Ein lieber Gruß in den Abend, Chris

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