Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Irgendwann ist Stille“ von Hans Witteborg

Bei allem Hans, sehr schöne Poesie. Franz mit Grüße

Lieber Hans, "entschleunigen" ist so zum Modewort geworden. Ein sehr nachdenkliches und gutes Gedicht.

Herzlich grüßt dich Uwe

Lieber Hans,

wer Stille schon im Leben übt,
den auch die ewge nicht betrübt...

Sie kommt sowieso...

Liebe Grüße
Faro

Lieber Hans,

für viele sind die Zeiten des Hamsterrades noch nicht vorbei. Für mich schon und für dich doch auch.

Nur mein Slogan lautet am Schluss etwas anders:
Ich lebe bis ich tot bin - und dann erst recht!

Dein Gedicht gefiel mir, auch wenn wir nicht ganz übereinstimmen.

Liebe Grüße von Renate

Lieber Hans,

ja ich weiß, die Novemberglocken läuten, mit Volkstrauertag, Buß-und Bettag, Totensonntag, Allerseelen, Allerheiligen. Es ist alles traurig und schaurig und es regnet auch noch gussnieder und kalt ist's auch. Was soll man da anderes denken, als an das kalte, dunkle Schauergrab. Nimm Dir doch einfach die Ruhe. Die kann man auch, wenn man sie nicht zuhause findet, in einer Bücherei finden. Wenn es nicht regnet gehe ich auch in den Wald. Das ist wirklich die Erholung, auch vom Schwarzsehen, lach. Schönes, melancholisches Novembergedicht (grins).

liebe Grüße,

Heidi

Lieber Hans, sehr gute Gedanken!! Und nur allzu wahr. Ich bin (rechtzeitig) den Weg in die Stille gegangen und lebe dadurch bewusster und glücklicher....
Liebe Grüße von Christa