Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nachttanz“ von Inge Offermann


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Liebe Inge,

der Herbst "verschont" uns noch immer: blühende Rosen, frischgrüner Farn und sogar das neue seidene Rote der Mohnblüte künden davon ...

Liebe Grüße
Faro

Inge Offermann (13.11.2014):
Lieber Faro, mag sich der milde Herbst möglichst lange hinziehen. Auch der Mohn möchte nochmal die Sonne erleben, bei dir scheint welcher zu blühen. Liebe Grüße, Inge

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Liebe Inge,
ein romantischer und etwas mystischer
Nachttanz, der mir den November sehr
sympathisch macht.
Abendgrüsse, Helga

Inge Offermann (13.11.2014):
Liebe Helga, herbstlichen Nebelnächte bei milchigem Straßenlicht, tanzenden Schatten und flüsternden Blättern haftet mitunter etwas Geheimnisvolles an. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Liebe Abendgrüße sendet dir Inge

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Liebe Inge,
dein zauberhaftes Gedicht zeigt mir einmal mehr, warum ich den November liebe, sein "herbstflüsterndes Dunkel", die tanzenden Nebelschleier...
Bei uns ist eigentlich erst heute ein richtiger Novembertag, dessen Nebel die Sicht auf die Berge versperren. Bis anhin gebärdete sich der November wie sein Bruder Oktober mit viel goldenem Sonnenschein...
Liebe Grüsse
Helke

Inge Offermann (13.11.2014):
Liebe Helke, an manchen Abenden bilden sich nur Nebel in höheren Lagen, an manchen milchige Wattedecken, je nach Intensität des Nebels. Einige Nebelabende erlebte ich auch bei uns in bewohnten Straßen zwischen verschleierten Häusern, Gärten und Bäumen, die sehr stimmungsvoll wirkten. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Liebe Abendgrüße sendet dir Inge

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Ein schönes Bild sehe ich in Gedanken, liebe Inge, ein zartes Werk und gefällt!
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Inge Offermann (13.11.2014):
Liebe Gundel, ein solch novemberliches Nachtbild besteht hauptsächlich aus Nebelschleiern, milchigem Straßenlicht, Schatten und Baumkonturen, was eine eigenartige Stimmung und zugleich ein harmonische Zusammenspiel von Hell und Dunkel bewirkt. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Liebe Abendgrüße sendet dir Inge

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Tolles Gedicht!

Ich lebe ja neuerdings im Hochsauerland.
Der Nachthimmel hier ist oft traumhaft schön und wir hatten ja Vollmond.
Deine Impression in bunten Bildern läßt sich auch hier erleben.

Liebe Grüße,

Frank

Inge Offermann (13.11.2014):
Lieber Frank, solche Nebelnächte bei diesigem Lampenlicht gibt es überall, sie prägen diese Jahreszeit. Gerne danke ich dir für deine Zeilen mit abendlichen Grüßen, Inge

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Liebe Inge, der Lampenschein gibt dem düsteren Nebelgedicht etwas Tröstendes. Ganz anders ist es über eine einsame Nebelwiese zu gehen mit den verschwommenen Silhouetten des Waldes in der Ferne, wie ich es auf meinem Weg oft erleben durfte....
Liebe Grüße durch den Sonntag von Christa

Inge Offermann (13.11.2014):
Liebe Christa, auf Nebelwiesen heben sich nur die hellen Schleier von der Dunkelheit ab, um sich dann in den Schatten der Nacht zu verlieren ... da fehlen die diesigen Lampenlichter bewohnter Straßen, und ein Gefühl der Einsamkeit und einer gewissen Anspannung stellt sich ein. Gerne danke ich dir für deine Zeilen. Liebe Grüße, Inge

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Liebe Inge,
ein etwas gespensterhaftes Novembergedicht
aber auch romantisch.
Sonntagsgruß v. Chris


Inge Offermann (13.11.2014):
Liebe Chris, kommt darauf an, ob die Empfindungen eher zum Unheimlichen oder zum Romantischen tendieren. Meine eher zu letzterem, da Nebelschleier, verschwommener lampenschein und Schatten eine ineinander verlaufendes Licht- und Schattenspiel ergeben. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Abendgrüße sendet dir Inge

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...Inge, du bist ein richtiger Nachtmensch, wenn andre schon längst schlafen, tanzt du noch durch die Nacht.
Ich übrigens auch, lG Bertl.

Inge Offermann (13.11.2014):
Lieber Bertl, allerdings nur gedanklich, aber schon ein Heimweg auf einem Nebelabend unter Bäumen und Lampen kann zu lyrischen Nebelträumen inspirieren. Herzlichen Dank für deine Zeilen. LG, Inge

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