Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Immer näher“ von Andreas Thon


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Ja Andi, es war ergo eine Öffnung mit Gewalt wobei ja ein Dietrich noch eine milde Form ist! Dennoch, da steckt „Macht“ hinter diesem!!! Andi euch beide liebe Grüße der Franz

Andreas Thon (13.11.2014):
Ich finde den Dietrich eigentlich noch fieser weil er so hinterhältig und tückisch agiert. Ein Brecheisen übt ja auch Gewalt aus, aber offen und roh...das kann man immer noch irgendwie einschätzen. Danke für Deine Gedanken zu diesem Gedicht und liebe Grüße auch von uns Beiden - Andi

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Lieber Anfreas,

da steckt eine riesige Portion an "eiskalte" Bedrohung in deinen klitzekleinen Versen...

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (12.11.2014):
Schön das ich das Beklemmende so rüberbringen konnte. Abgesehen von Einzelschicksalen ist soziale Kälte ja auch ein geselllschaftliches Problem. Dir auch liebe Grüße - Andi

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Lieber Andi; ein Problem, das viele von uns haben; Mensch bleiben wollen einerseits, sich schützen andererseits. Die Angst vor geistig/seelischem Einbruch hast du gut in Worte gesetzt. Das einzige, was wohl hilft, ist, sich selber nicht wie ein Eismann zu verhalten, der seine Eisschollen auf andere abwälzen will. (Du siehst, ich glaube an Alternativen, vielleicht bin ich Utopist...) Liebe Grüße, Patrick

Andreas Thon (12.11.2014):
Wieso Utopist - das ist doch die einzige Form die es lohnt zu leben. Trotz der Ängste und Verletzungen zusehen das man nicht einfriert und sich immer wieder öffnen. Eine lebenslange Aufgabe. Dir auch liebe Grüße - Andi

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Angst überzeugend durch starke Metaphern in Szene gesetzt...
(Angst vor Seelenräubern, Gewissenlosen)

Gefiel mir sehr...

Liebe Grüße von Renate



Andreas Thon (12.11.2014):
Ich machs heute mal kurz, stimmt haargenau - Dankeschön ! Dir auch liebe Grüße - Andi

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Lieber Andi,
poetisch hast du ja dasselbe Problem wie
ich? Wie macht man seelische Türen
einbruchssicher ohne selbst zu vereisen?
LG Andreas

Andreas Thon (12.11.2014):
Ja, könnte man schon so sagen. Obwohl ich das Gedicht auch unter Gesellschaftskritisches hätte packen können. Auf Deine letzte Frage gibt es natürlich nur individuelle Antworten für jeden Einzelnen. Man muß halt immer ständig an den Stellschrauben drehen - aber nicht nur rechts rum ;-) Danke für Deinen Kommentar - LG von Andi aus dem Kaspar Hauser Turm

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