Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Selbstgefälligkeit“ von Franz Bischoff

Lieber Franz!

Nicht immer kann man lächeln, weil es
mancher Tag nicht zulässt.
Aber das kann sich schnell ändern.
Schon ein liebes Wort genügt.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Lieber Franz,
dein Gedicht zerlegt locker die Flachheit des Wirklichen, und transportiert dem Leser mal
wieder jedes mögliche Gefühl und Zusammenhänge in den Kopf. Man kommt automatisch zu einem
beschriebenen Bild! Jeder Fummel wird diesen “Selbstrittern“ zum Thema Dieses selbstsüchtige
Pack ist nichts für mich, sie können mir aber eine gute Tageslaune nicht verderben.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Francesco, selbstgefällig ist nur der oder die,
denen es ging um die Sache nie.

LG von Bertolucci.

Lieber Franz,
Selbstgefälligkeit, ist für mich "eigene Eitelkeit".

Wie kann man seinen Widersacher loben,
der Hammer schwingt schon oben.
Lob braucht man für sich selbst,
schön ist dann, die selbstgefällige Welt.

Lieben Gruß von mir zu dir, Waltraud

Ich denke darüber:

Bevor man dieses kritisiert,
sich selbst auch einmal anvisiert.
Selbst gefällt man sich oft gut,
doch andere ziehen nicht den Hut!

Ist es nicht so, dass die Eitelkeit uns manchmal verbieten will, uns selbst kritisch zu betrachten?!

Liebe Grüße von Renate

Franz Bischoff (11.11.2014):
Nun ja liebe Renate. Da ich und dies kann ich betonen, ein sehr selbstkritischer Mensch bin, da gehe ich an diese Sachen schon etwas beruhigt heran und überlege dabei sehr gut was ich sage oder schreibe!!! Für mich ist es Maxime, dass ich mir sehr gerne an meine Nase greife und hinterfrage ob meinerseits alles OK ist!!!Außer betr. meinem Dreitagebart (Pflege) kenne ich so gut wie keine Eitelkeit!!! Als Fazit, diese Gedanken lassen unsagbar viel Spielraum für alltägliche Abhandlungen und vor allem auch, für dies was man jeden Tag immer wieder erleben kann oder muss!!! Renate Dir jedoch viele Grüße in den Abend der Franz mit Dank dem Kommentar

Hallo, Franz
Ich denke das du recht hast mit deiner Aussage.
Also ich habe je schwieriger die heutige Zeit wird, je mehr Fragen die ohne Antwort bleiben.Es kommt mir vor wie in der Kinder und Jugendzeit.
Herzliche Grüsse zu euch, vom Ursula

Ach, ich bin zu gern bereit
mit meiner Selbstgefälligkeit

Franz Bischoff (11.11.2014):
Hans Dir einen wundervollen Tag. Wir beide sind wie wir sind und so bleiben wir auch!!! So Dir nicht nur mein Dank dem Kommentar sonderen vor allem viele Grüße der Franz