Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Traumkleid“ von Karin Ernst

gehört hab ich die Namen schon...aber wirklich drunter vorstellen kann ich mich auch nichts unter Organza...Voile stell ich mir aber ein bissel wie Tüll vor...- aber ergibt sicher ein wunderschönes Kleid in dieser Mischung...*lächel*

Karin Ernst (03.04.2004):
Danke, liebe Anschi, für deinen Kommentar. Voile, nee, nicht so hart wie Tüll. Eher wie gaaanz dünner, durchscheinender Mullstoff. Früher waren auch Gardinen daraus. Organza ist Tüll ähnlich, nur leichter. Lieben Samstagsgruß von Karin.

Fehlen noch die Plissefalten *grins*. Schöne besinnliche Zeilen und...mit Stoffen kenne ich mich recht gut aus, bin doch selber aus altem Stoff und Korn ...oder so ähnlich. Herzliche Wochenendgrüße Dieter

Karin Ernst (03.04.2004):
Danke, lieber Dieter! Stimmt, an Plissee hab ich nicht gedacht :-). Hihihi - aus altem Stoff (Schrot) und Korn, soso.
Auch dir ein schönes Wochenende, und liebe Grüße. Karin.

Ein Hauch von Voile, glatt wie Organza, von einem Ballkleid aus solchen Materialien träumte ich früher mal. Aber weil kein Tanzkurs erlaubt war, fiel auch der Traum ins Wasser. Das Bild des Traumes ist mir noch immer vor Augen. Wie herrlich, das Gedicht.

Karin Ernst (02.04.2004):
Schön, dein Kommentar, liebe Brigitta! Vielen Dank. Wenn du nähen kannst, könntest du dir deinen Traum doch heute erfüllen.
Gerade vorhin sah ich im Schaufenster eines Stoffgeschäftes eine ganze Farbpalette von Organza dekoriert, drapiert dazu noch Satin - auch ein Traum. Also, nicht träumen, sondern nähen (oder lassen!).
Liebe Grüße von Karin.