Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Speisekarte“ von Klaus Lutz


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....und wer seine Speisen mit Bedacht
wählt, von der unendlichen Vielfalt
Gebrauch macht, wird nicht nur
gesättigt, sondern reich nach Hause
gehen, eine Kunst, wenn man bedenkt,
nicht einmal einen Happen essen zu
müssen ;) Ganz liebe Grüße an den
Meister der geheimnisvollen Torten,
die den Geist erhellen und die Seele
berühren, gratis. Das soll dir erstmal
jemand nachmachen! :) Meine
Hochachtung! Ramona
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Lieber Klaus,

der kellner hat den Ungterschied zwischen dem Speisen und dem Fressen des Lebens voll erkannt..

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Klaus, ich wünschte so sehr, dass dein Paradies, gemalt von künstlerisch begabten Kellnern
(wo sind die?) allgemein verbreitet würde, doch im Moment sieht es eher so aus, dass das
Paradies in finsteren Männerhirnen aus 72 Jungfrauen besteht. Ich glaube aber, dass du davon
Lichtjahre entfernt bist. Lieben Gruß ... Inge hg
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Für mich ist das ein modernes und schönes Gleichnis, dass der Mensch nicht nur vom BROT allein lebt. Hier ist der Kellner als Gott zu verstehen, der den suchenden Menschen Seine Speisen zeigt. Zumindest sind das die Bilder, die ich bekommen habe.

Liebe Grüße von Renate

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