Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„HALALI, das Jaghorn ruft,“ von Heidi Schmitt-Lermann


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heidi Schmitt-Lermann anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Nachdenkliches“ lesen

Bild vom Kommentator
Schaurig, liebe Heidi... Du haust ja so recht. Und wenn die Jäger im Mühlviertel über die Felder ziehen mit ihren Hunden, dann fürchte ich immer um die Katzen meiner Mutter...
Das Bild ist eine Symphonie...

Danke und Liebe Grüße
Silvia
Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,
Ein vielsagendes Gedicht. Ich war viele Jahre als Tierschutzvertreter im Beirat der oberen Jagdbehörde im Land Thüringen – ich hatte einen schweren Stand – wenn doch nur die Jäger vorrangig Heger wären! Leider steht oft nur Prestige im Vordergrund.
Liebe Grüße
Ernst


Heidi Schmitt-Lermann (16.11.2014):
Lieber Ernst, genau das. So viele Menschen verlassen sich auf die Ehrbarkeit dieses Berufsstandes. Dabei sind es auch nichts anderes als besser dastehende Schlächter. Von Hege merke ich in unserem Wald sehr wenig. Danke für Deinen guten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,

das Schlimmste, was ich auf einer Speisekarte entdecken musste, war "Ragout vom Rehkitz" - einfach ekelhaft1

Liebe Grüße
Faro




Heidi Schmitt-Lermann (15.11.2014):
Lieber Faro, ja das ist wirklich schlimm. Ich weiß wirklich oft nicht wie sie es fertigbringen so etwas Süßes umzubringen. Aber es gibt soooo fürchterliche Dinge und auch Abbildungen davon, was man Tieren antut, dass mich bald nichts mehr wundert. Der Schock aber über so viel innere Kälte und Grausamkeit bleibt. Danke für Deinen guten und berechtigeten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi!

Wie recht du hast.
Jedes Lebewesen hat auch seine Feinde, ob
Mensch oder Tier.
Sonst dürften so manche schreckliche Dinge
nicht passieren.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (15.11.2014):
Liebe Ilse, ich habe es mir mal wieder von der Seele geschrieben, weil es mir so leid tut, wie man mit Tieren umgeht. Ich weiß aber, dass hier in e-stories sehr viele Menschen tierlieb sind. Aber ich wollte mal aufzeigen, dass man die Storie vom netten Herrn Oberförster alter Spielfilme nicht unbedingt glauben muss. Ich erlebe hier in meinem Wald ganz andere Dinge, leider. Danke für den lieben und netten Kommentar, liebe Grüße, auch an Horst, Heidi

Bild vom Kommentator
Obwohl ich Wild mag in der Küche, ein Freund der Jagd bin ich dennoch nicht! Ja Heidi, doch nicht nur in Anbetracht der gewaltigen Zahl Wildschweine, da muss dies zuweilen sein, der Mensch hat zu intensiver Art in die natürliche Regelung eingegriffen!!! Wundervoll wieder Heidi und Benotung wie immer!!! Grüße Franz

Heidi Schmitt-Lermann (14.11.2014):
Lieber Franz, ja das ist der Zwiespalt in dem man steckt. Man möchte eigentlich den schönen Tiere nichts zu leide tun, findet sie aber schmackhaft. Solange man sie nicht selber umbringen muss, drückt man ein begehrliches Auge zu. Man hätte nur nicht damals den Brunobären und manche schüchternen Wölfe, die mal bei uns reingeschnuppert haben, sofort wieder erschießen müssen. Die Tiere vor denen alle so Angst haben, sind äußerst scheu und gehen dem Menschen aus dem Weg. So hätte sich das normale Gleichgewicht nicht durch jagdsüchtige Todesschützen wieder herstellen müssen. Bei uns im Wald gibt es kaum noch Wild, das nur wegen der sogenannten Überpopulation. Sie schießen hier, dass Du Angst haben musst, selber getroffen zu werden, ganz in der Nähe. Danke für Deinen netten Kommentar und die guten Noten, lach. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Lieb Heidi, eines vornweg, ich könnte nie Tiere schlachten, brächte das nicht übers Herz. Was in den Schlachthäusern passiert ist grauenhaft. Allerdings muss man bei der Jagd differenzieren, den die Rehe haben keine natürlichen Feinde und deshalb ist es notwendig, den Bestand auf einem gesunden Level zu halten, denn eine Überpopulation bringt Probleme. Alles Andere lehne ich natürlich genau wie du ab.

Herzlichst Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (14.11.2014):
Lieber Uwe, das glaube ich Dir doch, dass Du keinem Tier etwas zu leide tun willst. Hier eigentlich niemand, nur essen wollen sie die dann doch. Ist nicht ganz logisch. Ich gebe Dir, weil Du das "Weidwerk" dann doch verteidigst,einen Link über Jagd und Jäger mit. Einfach mal zum lesen: http://wolodja.blog.de/2011/10/08/jagd-jaeger-wissen-sollten-11972854/ Es ist nicht alles so, wie man das gemeinhin glaubt, deshalb, obwohl es auch sonst viele, viele bestialische Grausamkeiten gegenüber Tieren (und leider auch Menschen) gibt, habe ich das hier mal geschrieben. Danke für Deinen gutgemeinten und lieben Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
na endlich mal wieder was zum ´´Fetzen´´...Obwohl: ich komm ja auch grade von so ´ner Veranstaltung und hab erstmal die Schnauze voll...)))

Das war jetzt zweideutig, Heidi. Eindeutig gut, Dein kritisches Gedicht
und damit bin ich wieder beim Anfang.
Na endlich wieder mal was ´Fetziges´, oder auch Kritisches, Kratziges - Mutiges
eben...

Kompliment.

Grüße
von Ralph


Heidi Schmitt-Lermann (13.11.2014):
Lieber Ralph, ich fetze mich eigentlich, jedenfalls momentan, mit niemanden. Ich habe nur ein Thema erwählt, das mir hier in meinem Wald sehr auf die Nerven geht. Denn hier wird rumgeballert, dass Gott erbarm. Auch nachts und das kann ja nur mit aufgeblendetem Fernlicht geschehen. Das ist verboten. Sie halten sich nicht daran und sie hetzen auch noch die Hunde auf sie. Mir ist mal einer zugelaufen so ein Hund, der hatte eine Antenne auf dem Rücken. Und weil sich der Hund verlaufen hatte, war er seinem Herrn nichts mehr wert. Ich weiß nicht, was er dann mit ihm gemacht hat, dieser selbstgerechte Kerl. Er hatte nur abfällige Worte für ihn. Ja Ralph, es tut mir leid, wenn Du wieder angemacht wirst. Ich weiß aber auch nicht, warum Du Dich immer auf diese Leute einlässt. Du weißt doch, wie sie sind. Einfach sie in Ruhe lassen und gelassen bleiben, sie sind doch nicht so wichtig. So wertest Du sie auf. Ich wünsche Dir ein gutes Nachdenken darüber und dass Du dann einfach Deiner guten Wege gehst. Die Welt kann so schön sein, die muss man nicht mit Querschussanlagen verbringen. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,
ein wunderbares Bild gemalt und das stimmige Gedicht dazu. Ich sehe den Jäger als Hüter des Waldes an.
Herzliche Grüße von Hildegard

Heidi Schmitt-Lermann (13.11.2014):
Liebe Hildegard, ja das wäre eine schöne Vorstelllung, wenn es denn so wäre. Ich wohne ja im Wald und bekomme dieses Rumgeballere hier jeden Tag mit. Vor kurzem haben wir so ein verletztes, angeschossenes Tier gefunden, dass nach Tagen am verenden war. So etwas ist wirklich nicht schön und nicht gestattet. Der Jäger hat die Pflicht einem angeschossenem Tier nachzugehen und es "weidgerecht" von seinen, von ihm zugefügten Qualen zu erlösen. Das ist so die schöne Vorstellung von früher, wo man die netten alten Filme vom braven Herrn Oberförster sich anschaute. So ist es nicht. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi l

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,

zuerst einmal fällt mein Augenmerk auf die bernsteinfarbene Tönung mit der Eiskristallkette, - alles überspannend!
Die flüchtenden Tiere lassen hier nichts Gutes vermuten, weil dein Gedicht davon erzählt...

Manches muss aber wohl so sein. Jäger sind ja eigentlich Heger/Hüter für Tier und Wald. Sie dürfen nicht aus reiner Lust am Schießen eine Jagd abhalten. Dafür gibt es genaue Zeiten. Früher haben andere Wildtiere für einen ausgeglichenen Bestand gesorgt. Das ist hier heute nicht mehr der Fall, also muss sich der Mensch wohl drum kümmern. Dieser Gedanke stimmt mich etwas versöhnlich, obzwar mir das Tier (die Tiere) ja trotzdem sehr leid tun, die ihr Leben lassen müssen.

Danke für die schöne und auch nachdenkliche Vorstellung!

Liebe Grüße von Renate

Heidi Schmitt-Lermann (13.11.2014):
Liebe Renate, Du schaust Dir meine Bilder immer ganz genau an, das ist das nette an Dir und das freut mich. Diese Vorstellung hat sich erhalten, dass der Jäger der Heger und Hüter wäre. Also ich lebe seit 27 Jahren in meinem Wald. Im Winter sehe ich keinen Heger. Es geht hier nur um Abschussverteilung. Es wird hier herum geballert, dass es beängstigend ist. Man hat ja schon Angst hinaus zu gehen, weil die Schüsse in unmittelbarer Nähe abgegeben werden. Hier gibt es auch die Treibjagd mit Hunden, also die Hatz. Es gibt auch nicht mehr viele Tiere, so viel wurde schon erschossen, wovon wir auch schon ein verletztes Tier, angeschossen fanden. Er hatte es nicht nachverfolgt, sondern überlies es seinem Schicksal. Nein den nette Oberförster alter Spielfilme gibt es nicht mehr. Danke für Deinen guten und schönen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,

ein Bild das anspricht und das Gedicht
dazu zeugt einmal mehr davon, dass der
Mensch die größte Bestie ist, und fast
alle Tiere vor ihm Reißaus nehmen.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (13.11.2014):
Lieber Karl-Heinz, ja da hast Du Recht. Tiere haben heut zu Tage keine Chanze mehr. Sie werden, ganz allgemein, nicht nur bei der Jagd, so unglaublich gequält( ich habe Bilder gesehen, die einem nur noch zum Weinen bringen), dass man sich wirklich fragt, ob der Mensch heute noch irgendein geringstes Maß an Gemüt hat. Danke für Deine richtigen, guten Worte und den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
...Heidi, die Jäger sind mir so und so suspekt und das Wild tut mir Leid.
LG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (14.11.2014):
Lieber Bertl, ja mir auch. Gut, dass hier wenigstens einer auch so denkt und dem "WEidwerk" voll Misstrauen gegenüber steht. Wenn ich so Worte lese, wie der Jäger ist der Heger oder Hüter kommt mir es so vor, als hätte man sich damit auf ein wolkenweiches Himmelbett der Verantwortungslosigkeit gelegt und es den anderen überlassen. Schön, dass man sich nicht einmischen muss. Was ich hier in meinem Wald erlebe, besonders im Herbst, macht mich fast krank, so einen Hass habe ich auf die Schießwütigen. Es ist hier wirklich so. Treibjagd vor einem kleinen Wäldchen und 100 Jäger stehen mit angezogenen Gewehr vor ihm herum und ich bin gerade vorbei gefahren mit meinem Auto und ich habe den ganzen Weg laut gehupt (lach). Herausgekommen aus dem Busch, weil alle Jäger zu mir hersahen, kam ein kleiner Hase, der schleunigst das Weite suchte. Ach, habe ich mich da gefreut und die sich geärgert. Danke Bertl, für Deinen lieben Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Hallo, liebe Heidi, Mordlust sieht ganz anders aus!
Ich akzeptiere dies bei den Veganern.
Aber bitte denke an die unwürdigen Szenen in den Schlachthäusern!

Heidi Schmitt-Lermann (14.11.2014):
Lieber Hans, ja da denke ich genauso wie Du, das mit den Schlachthäusern ist eine fürchterliche Grausamkeit und Gemeinheit. Jedesmal wenn ich so einen Transporter sehe, ist mir der Tag verdorben. Lieber Hans, Du warst ja auch ein Weidmann der alten Schule. Du hast ja auch gehegt und gepflegt. Und Du hättest sicher nach einem weidwunden Tier nachgeschaut. Aber wir hier, die schon 27 Jahre im Wald leben, sehen hier sehr viel anderen Dinge, die nicht erlaubt sind und denen am A... vorbeigehen. Ob etwas erlaubt ist, oder nicht, ist denen egal. Wer schaut denn nach? Niemand. Sie schießen auch nachts mit Fernlicht, das ist auch nicht gestattet. Es wird mit Hunden gehetzt und alles, was gut und teuer ist, wird gemacht. Deshalb habe ich von Mordlust geschrieben. Danke für den Kommentar, den ich verstehen kann. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,
bezaubernd dein Werk in Wort und Bild, auch zum Nachdenken. Ich esse den "süßen Rehrücken", gespickt mit Mandeln, so ohne "JAGDHORN".
Ich schau mir ein Rehlein hinterm Gartenzaun an.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (14.11.2014):
Liebe Gundel, haha, ja den esse ich jederzeit auch, herrliches Gebäck aus Österreich mit Schokolade. Das tut auch keinem Rehlein weh und schön wäre es, wenn es Dir alle nachmachten und keinem Tier etwas angetan werden müsste. Ich schau ihnen auch gerne zu den Rehlein in der Abendstunde, falls noch eines übrig ist, bei dem Geballere hier bei uns. Danke für den süßen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,
ich kann Menschen nicht verstehen, die aus Jagdlust töten. Mit so einem Mann oder einer Frau käme ich nicht klar.
Deshalb kann ich deine Zeilen gut verstehen.
Ich versetze mich in die Lage der Rehe.
Was wäre, wenn hinter uns ein Mörder daher liefe und eine Schusswaffe auf uns gerichtet wäre?
Grüße von Chris

Heidi Schmitt-Lermann (14.11.2014):
Liebe Chris, genau so sehe ich das auch. Ich kann das "Vergnügen" daran auch keinesfalls verstehen. Bei uns wird zur Zeit dermaßen herumgeballert, auch in direkter Nähe, dass man wirklich das Gefühl hat, die Jäger denken, wenn du nicht aufpasst, bist du selber schuld, wenn einen eine Kugel träfe. Sie hetzen auch mit Hunden und sie umstellen kleinste Wäldchen zu Hunderten mit angeschlagenen Gewehren. Ich danke Dir für Deinen guten Kommentar, der mich sehr gefreut hat, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi
Ich kann nicht mal ein Fischlein Töten,
müsste ich es tun würde ich gar kein Fleisch mehr essen. Wir essen sehr wenig Fleisch. Aber zu sagen ich esse keines, wäre gelogen und dies liebe Heidi würde ebenso keinem Tier helfen. und ich würde mich schrecklich dabei fühlen.Hier im Dorf kenne ich den Metzger, vielleicht glaubst du es nicht, aber er hat einen guten Charakter. Er lässt freiwillig seinen ganzen Betrieb prüfen dies ohne vorherige Anmeldung.Er hat einen sehr alten Hund von Anderen Dorfbewohnern weiss ich das er Leute die ein Tier unnötig quälen fristlos entlässt. Wie das mit der Jägerei ist weiss ich nicht genau aber ich denke auch da gibt es solche und solche.
Der Mensch brauch sehr viel Platz und ein Tier hat dadurch immer weniger Lebensraum, leider regelt sich durch dass es viele Tiere nicht mehr oder zu wenig gibt regelt sich die Population der Tierwelt nicht mehr von selbst. Der Mensch nimmt den Satz, mach dir die Erde Untertan auf grausamste Weise war.Dies macht mich oft betroffen und traurig.
Danke und herzliche Grüsse, von Ursula

Heidi Schmitt-Lermann (14.11.2014):
LIebe Ursula, in vielem hast Du sicher Recht. Ich kenne Deinen Metzger nicht, aber ich hoffe, wenn er so eingestellt ist, dass er den Tieren, die er schlachtet keine Schmerzen und Angst bereitet. Sich die Erde Untertan machen, haben ja Männer in der Bibel geschrieben. Der Mensch hat das alles zu seinem größtem Vorteil ausgelegt, weil der Mensch der größte Egoist ist, der hier auf Erden wandelt. Er will alles haben und deshalb nennt er sich die "Krone der Schöpfung". Da wird mir schlecht. Für mich ist er ein ausgemachter "Homo stupidens", der sich in seiner Gier und Sucht selber alles kaputt macht. Ja, liebe Menschen, die das Herz auf dem rechten Fleck haben, macht das traurig. Danke für Deinen lieben Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,

es ist wohltuend, das zu lesen: Mitleid mit den Tieren. Aber um ihr Überhandnehmen in den Griff zu bekommen, müssten wir sonst die Wölfe überall wieder einbürgern. Dann würdfe sich alles von selbst regeln...aber dann würden viele auch nicht zufrieden sein. Das ist ein großes Dilemma.
Individuell betrachtet, bin ich ganz auf deiner Seite.
In Neuseeland werden Rehe und Hirsche in Farmen gezüchtet und geschlachtet. Das ist wohl noch schlimmer.

Liebe Grüße in deinen Wald,
Irene

Heidi Schmitt-Lermann (14.11.2014):
Liebe Irene, ach wir haben doch fast kein Wild mehr, vor lauter Rumgeballere. Ich wundere mich schon, wo sie noch Tiere finden. Aber dazu benutzen sie ja ihre Hunde, die dann eine Hatz auf die armen Tiere machen. Sie erschossen ja auch im Gottesgnadentum des bayrischen Ministerpräsidenten, damals Edmund Stoiber, den Bären Bruno und Wölfe haben kaum schüchtern die Schnauzen in unsere Wälder gesteckt, peng, waren sie weg. Das ist heute das sogenannte edle Weidwerk. Dass es in Neuseeland und Kanada solche Farmen gibt, wundert mich gar nicht, denn hier gibt es ja auch die Tierkonzentrationslager. Danke für Deinen lieben Kommentar, für das Mitgefühl für Tiere, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Soo schön wieder gemalt und geschrieben
liebe Heidi.
Bezaubernd
Danke
Liebe Grüße
Wölkchen

Heidi Schmitt-Lermann (13.11.2014):
Liebes Wölkchen, das freut mich, wenn Dir meine Rehlein gefallen. Vor Dir würden sie sicher nicht davon laufen müssen. Danke für den so netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).