Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die menschliche Tragödie“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Kritisches“ lesen

Bild vom Kommentator
wer weiß wie lange noch
lieber Karl Heinz, es
grüßt herzlich eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (02.12.2014):
Liebe Margit, der Mensch wird immer klüger aber leider nicht zum Nutzen der Menschlichkeit. Ist das nicht bedauerlich ? Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Der Mensch, eine Erfindung war,
von Gott, vor vielen, vielen Jahr,
die er so auch nicht haben wollt,
weshalb er heute oftmals grollt.

Denn hier entglitt ihm seine Macht,
auch wenn er dieses nie gedacht,
der Mensch wurd schlimmer als jed Tier
und dieses sehen oft nun wir.

Kein Tier, es tötet, ohne Not,
dem Mensch, den Krieg man aber bot,
in ihm scheint recht zu sein immer,
das was er tut, drum macht ers
schlimmer.

Ich könnte noch so vieles sagen,
zum Mensch, zum Tier, zu allen Tagen,
doch glaub ich nicht, dass sich das
lohnt,
bald hat der Mensch hier ausgewohnt ...

Liebster Freund, ich kann dir nur
beistimmen, bei all dem was du hier
schreibst. Danke dafür!!!! GlG deine
Gisi

Karl-Heinz Fricke (24.11.2014):
Liebe Gisi, Dein Gedicht zu meinem könnte genau dazugehören. Ich danke dir und grüße dich herzlic, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karel-Heinz!

..und die Zukunftssaat ist leider keine gute.
Die müsste man doch sehr verändern.
Hoffentlich sehen das die meisten ein.
Herzlich grüßen euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (21.11.2014):
Liebe Ilse. leider leben wir in einer sehr schwierigen Epoche auch ohne Krieg. Ich danke euch und Grüße herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
vielleicht geht´s dem Menschen heute zu gut, Karl-Heinz. Zumindest aber ist er im Allgemeinen ´´größenwahnsinnig´´ geworden,
daß er so handelt...

Mit viel Biss, Deine Zeilen. Prima!

Grüße von Ralph, der bei den Kurzgeschichten sein Glück versucht.

Karl-Heinz Fricke (21.11.2014):
Hallo Ralph, zu viel des Guten ist immer zu viel. Ich wundere mich immer was die Superreichen mit all dem Gelld machen und doch unzufrieden sind. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Oft denke ich lieber Karl - Heinz und dies als Christ, "wir sind eine Fehlplanung!"!!! Grüße der Franz

Karl-Heinz Fricke (21.11.2014):
Hallo Franz, mit der Fehlplanung könntest du recht haben. Stell dir mal vor wir hätten ein Fell und liefen durch die noch vollständige Natur. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hier ist Dir ein unglaublich gutes Werk gelungen. Nicht nur vom Inhalt, sondern auch metrisch ein hervorragendes Gedicht mit sehr hohem Anspruch. Passend für die Lehrbücher in den Schulen!

Bin beeindruckt!

Herzlichst gruesst den großen Poeten
sein Dichtfreund Klaus

Karl-Heinz Fricke (21.11.2014):
Lieber Klaus, herzlich danke ich dir für die lobende Worte. Ich denke viel über die Entwicklung des Menschen nach. Schon in meiner Lebenszeit gab es große Veränderungen. Liebe Grüße, mein Freund, von Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

das ist nicht nur bestens gereimt, sondern inhaltlich - Vers für Vers - ein Volltreffer...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (21.11.2014):
ich danke dir, lieber Faro für das große Lob. Es mangelt in unserer Epoche an der Lebensqualität. Ich danke dir und grüße dich herzlich.

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

auch wenn man es noch so gut meint, die Menschen werden nicht klüger. All das Machtstreben hilft nichts mehr an seinem Sterbetag. Er kann nichts mitnehmen. Also warum dann das Ganze? Weil er an kein Jenseits glaubt, meint er im Diesseits alles erleben zu müssen. Seinen Ehrgeiz befriedigen zu müssen und über Leichen zu gehen, bis er das erreicht hat, was ihn angeblich glücklich macht. Die Macht über andere und Geld,sich somit Bewunderung zu verschaffen. Wie langweilig. Kann man sich nicht mal andere Ziele setzen? Tolles, wahres Gedicht, was aber nicht viel Hoffnung gibt.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (21.11.2014):
Liebe Heidi, wenn ein Pferd halb to Tode geritten ist, dann ist die Hoffnung nicht groß, dass es noch Tourniersiegen werden kann. Das heutige Leben ist mehr mit den Negativen beschattet als mit dem Positiven. Schau dir nur die Tagesschau an. Ich danke dir für deine netten Worte. Es grüßt dich herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
ist mir 'ne Pflicht,
ist kein Geschreibsel,
ein Gedicht.
Das nicht nur dir allein gefällt,
auch von dem Leben selbst erzählt.

So stell' ich mir, ich armer Tor,
wenn man schon schreibt, Gedichte vor!

Liebe Grüße
Hermann


Karl-Heinz Fricke (20.11.2014):
Lieber Hermann, seit einigen Monaten bin ich gany auf die metrischen Gedichte umgestiegen. Jetyt komme ich nicht mehr davon los und bereue es nicht früher richtig gewusst und verfolgt zu haben. Herzlichen Dank für deine netten Worte und liebe Grüße. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
leider macht Mensch selbst die Natur kaputt, immer wegen Machtgehabe. Dein Gedicht ist stark und zum Nachdenken!
Liebe Grüße schicken euch herzlichst, Gundel

Karl-Heinz Fricke (20.11.2014):
Liebe Gundel, was mich an unserer heutigen Welt stört sind die hochgelehrten 'Erfinder', die mit immer neuen Sachen die Welt verunsichern und nicht an die Zukunft und auch nicht an ihre eigenen Nachkommen denken. Der 'Fortschritt' ist der Welt Untergang. Lieben Dank und herzliche Grüße an euch von Karl- Heinz

Bild vom Kommentator
Tja, leider ist 's das liebe Geld,
das unsre Welt zusammenhält,
davor hat 's Goethe schon im Faust
- und vielen andren auch - gegraust.
Doch wenn man zuviel Geld sich druckte,
bis jeder in die Röhre guckte,
dann platzt der große Luftballon,
das hat dann wohl der Mensch davon,
denn dann ist Schluß mit arm und reich,
dann sind in Armut alle gleich...

Herzliche Grüße - Hans-Georg


Karl-Heinz Fricke (20.11.2014):
Hallo Hans-Georg, lieben Dank für die netten Worte zu meinem Gedicht. Ich muss mir deine Limericks mal näher betrachten. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Starke Zeilen von Dir lieber Karl-Heinz!
Gern gelesen
LG Elke

Karl-Heinz Fricke (20.11.2014):
Liebe Elke, ich danke dir. Es hat wohl ein jeder Mensch seine eigenen Vorstellungen von der Geschichte der Menschheit und ganz besonders was heute so alles über die Bühnen geht. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Das ist ein Gedicht der oberen Spitzenklasse, lieber KH!!!
Kann ich voll unterschreiben...
respektvollster Poetengruß
vom Paule

Karl-Heinz Fricke (20.11.2014):
Lieber Paul, dein Lob nehme ich gern entgegen. Es macht doch mehr Spaß metrisch zu schreiben. Jetzt komme ich nicht mehr davon los. Herzliche Grüße von Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Mein lieber Ka-Ha, dein vortrefflich gereimtes Gedicht könnte auch ein Kommentar zu meinem heutigen sein, klasse! Liebe Grüsse nach Kanada, wo wohl schon der Winter sein strenges Regiment führt! Dein Freund Heino.
(PS: Obwohl ich die "Note" bei Erwachsenen nicht gut abkann, komme ich nicht umhin, dieses Werk mit der"eins plus" zu bewerten!)

Karl-Heinz Fricke (20.11.2014):
Lieber Heino, die heutige Welt sollte so gut für alle sein, wie ein guter alter Wein. Trotz allem Modernen und neuen Erkenntnissen ist das Gegenteil der Fall. Der sogenannte Fortschritt hat nur wenige positive Vorzüge. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Diesem lyrischen, lehrreichen und
gekonnten Gedankengang, lieber Karl-Heinz,
kann man nur hinzufügen: So it is! Gerne
und nachdenklich gelesen von RT, der
freundlich grüßt.

Karl-Heinz Fricke (20.11.2014):
Lieber Rainer, diese Welt ist korrupt und erbarmungslos. Die Volksvertretungen in den demokratischen Ländern machen was sie wollen und sie haben in erster Linie ihr ureigenes Wohl im Auge. Das Volk ist nur für die Wahlen wichtig. Ich dfanke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
ein eindrucksvolles Gedicht, das überzeugend die Schwachstelle "Mensch" erklärt!

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (20.11.2014):
Lieber Uwe, wo Schwächen sind, da müssten auch Stärken sein. Aber die suche mal. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

20.11.2014
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
das sind einfach klassische Gedichte aus deinem reichhaltigen Gedichte Repertoire, das mit
guten sieben Gedichts-abschnitten einfach super das Spannungsverhältnis um die Menschheit in
deren Vergangenheit und Realität wider spiegelt. Ältere Herrschaften könnten beim Lesen und
Nachdenken hier fast “Krokodilstränen“ verdrücken!
PS: So ein Gedicht lässt sich im Tagesgeschäft des Forums suchen, vielen fehlt einfach das
Feuer.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.11.2014):
Lieber Karl-Heinz, dier heutigen Verhältnisse stinken zu Himmel. Die Tagenachrichten berichten zu 90% von negativen Ereignissen. Wir leben in einer Zeit der Hetze. Keiner hat Zeit. Selbst die Kinder scheinen in einer anderen Welt zu leben. Selbst die hochgelehrten Wissenschaftler sehen nicht die verderbliche Entwicklung, von der alle Lebewesen betroffen sind. Ich danke dir und wir grüßen euch herzlich. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ein Top-Gedicht, Karl-Heinz;-) damit hast du die ganze Menschheitsgeschichte in Kurzform aufbereitet.
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (20.11.2014):
Hallo Bertl, wir müssen in dieser Welt immer Mahner sein wenn wir meistens auch ignoriert wieder. Die ganze Entwicklung ist wie eine Schraube die man nicht wieder herauswinden kann. So unwiederbringlich steckt der Karren im Dreck. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ich bin begeistert von deinem super
Gedicht lieber Karl- Heinz. Es ist so
dass der Mensch nie dazulernt. Habgier
und Hass fressen sich immer mehr
durch.Unfrieden und Krieg werden immer
schlimmer. Die Armen werden immer
ärmer,die Reichen reicher. Lieben Gruß
zu euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (20.11.2014):
Liebe Anna, Geld ist wichtig, aber es sollte besser verteilt sein, dann gäbe es auch keine Gründe Kriege anzuzetteln. Die Regierungen haben ganz andere Pläne als das was sie vor den Wahlen versprechen. Die wichtigen Menschenbelange werden gekürzt und in manchen Fällen ganz ignoriert, um Waffen herzustellen usw. Bestie Mensch ist nicht zu stoppen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Im Prinzip ist der Mensch ein gigantischer Fehler der Natur und daher zum Untergang seiner Spezies verurteilt.

So könnte man aus der Sicht Darwins dies erklären.

Die Menschheit aber ist ein Experiment des Schöpfers, deshalb gab er uns jede Freiheit zum Guten wie zum Schlechten, die Entscheidung überläßt er uns.
Und jeder Einzelne hat sich später im Jenseits vor sich selbst zu verantworten...da unsere Seelen unbestechlich sind, wird selbst der übelste aller Zeitgenossen erhebliche Zeiten benötigen, um alles wieder gut zu machen. Eventuell auch viele Reinkarnationen voller Leid, bis er geläutert aufsteigen kann.

Karl-Heinz Fricke (20.11.2014):
Hallo Heinrich, das von dir zitierte Experiment des Schöpfers sollte man als nicht gelungen betrachten, denn diese Welt könnte das Paradis auf Erden sein. Heute könnte man sie mit der Hölle vergleichen, denn das Negative übertrifft im hohen Maße das Positive. Ich danke dir für deine Worte und grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

es fehlt bei den einfachsten Dingen an Einsicht.

Rechthaberei, Gier und Macht sind vorherrschend, und so kann es sich nicht zum Guten wenden.
Du hast das Übel in deinem erkenntnisreichen Gedicht gut erklärt.
Grüße zu euch von Chris


Karl-Heinz Fricke (20.11.2014):
Liebe Chris, das Positive an der heutigen Welt ist, dass es in vielen Ländern mehr Freiheit und genug zu essen gibt. Andererseits übertrifft des Negative doch sehr das Positive. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz! Der Mensch hat die Welt zerstört und da gibt es kein Zurück mehr. Die Welt ist kein zerstörter Luftballon, den man wieder aufblasen kann. Die Menschheit wird für ihre eigene Gier und Dummheit büßen. Einen Lieben Gruß zu dir und danke für dein schönes Gedicht, Karin

Karl-Heinz Fricke (21.11.2014):
Liebe Karin, ich bin ein Statistiker und ich lese viel über die Auswirkungen der heutigen misslichen Zustände. Schau einmal in die Todesanzeigen und stelle fest, dass viele Menschen schon vor dem 60. Lebensjahr sterben. Warum das ist ? Unvernünftiges Essen, das noch durch die vielen Pestiziden für Vergiftungen im Körper verantwortlich ist. Der Ackerboden ist schon derart verseucht, dass ohne natürlichen Dünger nichts mehr richtig wächst. Um Profite zu haben wird immer mehr künstlich gedüngt. Die Folgen sind Krebserkrankungen und bei den Fettleibigen Herzerkrankungen. Die verschriebenen Drogen mit ihren Nebenwirkungen tun das Übrige. Icvh danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).