Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Apokalypse“ von Andreas Vierk
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Andreas Thon
23.11.2014
Andreas Vierk (23.11.2014):
Hi Andi, erstmal danke! Da ich mich nicht wiederholen
will, verweise ich dich mal an den Re-Kommi für Faro.
Vielleicht sammle ich das Zeugs tatsächlich mal unter dem
Titel *Sondermüll*. Aber wenns gefällt...
LG Andreas
hansl
22.11.2014
dann ist das Leben wunderbar.
Wenn Wind wie Weib die Wolken blasen,
dann möchte ich 'ne Wolke sein.
Reimt sich am Ende zwar nicht, aber egal...
Eine herrliche Satire von dir!
Liebe Grüße
Faro
Andreas Vierk (22.11.2014):
Na ja, ich will nicht in die Nachwelt eingehen als
zweiter Ringelnatz, oder Brunke. Meine Sachen sind
ziemlich ernst und das Forum ist im Moment meine einzige
Möglichkeit, Kunst zu machen und Austausch zu pflegen.
Aber ihr alle habt mich dazu gebracht, auch mal was
Lockeres einzubringen. Sei's drum.
Liebe Grüße und Dank
Andreas
Theumaner
21.11.2014
Herzliche Schmunzelgrüße vom Uwe
Andreas Vierk (21.11.2014):
Lieber Uwe,
Dinge mit scharfen Spitzen gibt es in meinem
Traumuniversum nicht. Die Gefahr ist eher, dass es immer
plüschiger wird, und damit immer schwuchteliger. Und
sowas kann ich nicht zulassen.
Herzliche Homophobiegrüße (auch nicht ganz ernst gemeint)
von Andreas
freude
21.11.2014
gN8 und lG, Bertl.
Andreas Vierk (21.11.2014):
Gumo Bertl,
dann habe ich ja meine Zielgruppen zu 100% erreicht ;-)
LG Andreas
Monika Schnitzler
20.11.2014
Gut geschrieben.
LG von Monika
Andreas Vierk (20.11.2014):
Na Monika,
kürzlich schrieb ich *Voll normal*. Das ist meiner
Meinung nach viel bissiger. Urteile selbst. Ich treibe
mich aber erst seit Neuestem in diesem Genre herum.
LG von Andreas
I Bebe
20.11.2014
Was malst du uns hier für einen Weltuntergang! Und neuerdings ist das Universum ja nur eins unter vielen. Wenn die alle zusammenstoßen - wo bleiben dann die rasaroten Götter?
Toller Nondsens mit ernstem Hintergrund, das gefällt mir.
Liebe Abendgrüße,
deine Irene
Andreas Vierk (20.11.2014):
Liebe Irene,
manchmal küsst mich eben nicht die Muse, sondern der
Schalk sitzt mir im Nacken. Diesmal war ich auch nicht so
grimmig, sondern es ist mir einfach so eingefallen.
Liebe Grüße nach Hamburg,
dein Andreas
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