Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE NEBELFRAUEN“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Dafür bekommst du einen römischen Iser
ganz lieb grüßt dich Margit

Heidi Schmitt-Lermann (26.11.2014):
Liebe Margit, Danke für die Auszeichnung. Wenn ich Dummi jetzt noch wüsste was ein römischer Iser ist, lach? Auf Google kommt immer nur "römischer Kaiser" lach. Auf jeden Fall danke ich Dir für die anerkennenden Wort und netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Das hast du treffend geschrieben.
Die Nebelfrauen führen weitgehendst das Regiement
und bin froh, das der November bald hinter
uns liegt.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (26.11.2014):
Liebe Ilse, ja auch heute noch. Es ist eine totale Milchsuppe bei uns. Ob es im Dezember besser wird, weiß ich noch nicht. Eigentlich sagen sie ja Schnee voraus um Nikolaus. ABer sie haben schon viel gesagt. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, auch an Horst, Heidi

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Was für ein Bild, liebe Heidi! Es hat mich gepackt...
Und dein Gedicht führte mich in eine Welt, die ich manchmal selber gern besuche. Sehr schön gelungen...
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Hallo Heidi,

auch ich hab sie schon tanzen sehen,
konnte, von ihnen betört,
nicht weitergehen.
Sie hatten magische Seile
und hielten mich ne Weile.
Um ihre Macht zu zeigen,
ihren schimmernd, wabernden
Schönheitsreigen.
Bild und Gedicht mit viel poetischer
Kraft,
einfach mystisch schön, märchenhaft.
Gruß, Karsten.

Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2014):
Lieber Karsten, dann bist Du auch ein Sonntagskind und hörst das Gras wachsen, lach. Schön, wenn man die Märchen direkt spüren kann und mitlebt. So ein bisschen sirenenhaftes haben die Nebeltöchter beim Erlkönig. Der fällt mir immer ein, wenn ich den Nebel sehe. Gestern war es sonnig, aber heute war eine Nebenlwand, zu der konnte man "Sie"sagen. Da hättest Du sie wieder sehen können die Nebelfrauen. Danke für das sehr schöne Kommentargedicht und die netten Worte, liebe Grüße, Heidi

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Ja, liebe Heidi, sehr schönes Gedicht, im Novembernebel entsteht viel Mystisches. In der Natur kommt bei Nebel häufig Märchenhaftes hinzu und in den Städten hilft der Nebel dem Verbrechen. Aber am stärksten kann er wohl Autofahrer behindern. Ich habe eine Fahrt erlebt, da musste der Beifahrer aussteigen und 1m vor dem Auto hergehen, sonst wären wir nicht weiter gekommen. Dein Gedicht gab mir aber auch Anregungen über meine Nebelfantasien - von denen ich nicht frei war - nachzudenken.
Liebe Grüße
Ernst


Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2014):
Lieber Ernst, ja das stimmt natürlich, für Autofahrer ist das schlimm, der Nebel. Gestern war ein sonniger Tag, aber heute war eine Nebelwand, die so dicht war, dass man den nahen Wald nicht mehr gesehen hat und der ist keine 30 Meter entfernt, auf der einen Seite. Dazu kam enorm Rauch aus dem Kamin unserer Hackschnitzelanlage, also heute tanzten sie wieder die Nebelfrauen und der Erlkönig war mit von der Partie. Danke für Deinen guten Kommentar und das nachdenken, liebe Grüße, Heidi

edreh

23.11.2014
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Liebe Heidi,
deine Nebelfrauen geben eine
wundersame Stimmung ab, so schaurig,
kalt und schön, da kann man selbst
Erlkönig sehn, mit Augen voller Gluh,
schließ bloß schnell deines Häuschen
Türe zu.
Wieder ein Naturerlebnis in Wort und
Bild der besonderen Art!
Liebe Grüße
Bernd


Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2014):
Lieber Bernd, eines der schönsten, poetischsten Kommentare kommt meistens von Dir. Ja ich habe ganz schnell die Türe zu gemacht, um mich vor dem Gluh des Erlkönigs zu schützen. Ich schreibe und male hin und wieder gerne Märchenhaftes, weil ich die Pragmatig von sozialkritischen Gedichten gerne ein bisschen poetisch aufmische. Depressionen und Leid kommen im November immer sehr zur Sprache. Da muss ich meinen Ausweg schreiben, sonst wird mir das zu larmoyant. Es gibt auch viel Schönes in der Natur, auch jetzt, man muss es nur sehen. Danke für Deinen so netten Kommentar, der mich sehr gefreut hat. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, deine Phantasie hast du anschaulich in Wort und Bild umgesetzt, ein wundervolles Herbstkunstwerk. Dir liebe Wochenendgrüße, Inge
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Liebe Heidi,

ich hab' das Bild lang wirken lassen
und komme fühlend zu dem Schluss:
den Nebel will ich weiblich fassen -
geheimnisvoll mit feuchtem Kuss...

Liebe Grüße
Faro


Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2014):
Lieber Faro, es gibt schon auch einen Neblerich, den Erlkönig und wenn Du genau hinsiehst, kannst Du ihn im Dunklen entdecken. Aber schöner sind da seine Töchter, zart und durchscheinend, aber ihr Kuss ist kühl. Sie bestehen ja aus Wasser, lach und im November ist das ziemlich kalt. Danke für Dein nettes Kommentargedicht. liebe Grüße, Heidi

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...nun, lieber sind mir richtige Frauen,
die können mich besser aufbauen,
die Nebelfrauen sind mir zu kalt,
du musst versteh'n, ich bin schon alt.

Hexerl, grüß' mir deine Nebelfraun,
und ich grüß' dich, der Faun.

Sehr gelungen, dein Text und Bild!

LG Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2014):
Lieber Bertl, da hast Du ja Recht, die Nebelfrauen sind nichts für Dich, viel zu kalt und durchsichtig. Nichts zum festhalten und wärmen, geschweige denn zum kuscheln. Sie sind nur etwas zum ansehen, lieber Faun. Danke für Dein nettes Kommentargedicht und das schöne Lob, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ein wunderbarer Fantasiespaziergang und mit dem geheimnisvollen Foto, auf dem ich so viel entdecken kann. Beides hervorragend.
Herzliche Grüße von Hildegard

Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2014):
Liebe Hildegard, das freut mich, dass Dir mein gemaltes Bild gut gefällt. Ja man kann im Hintergrund den Erlkönig entdecken. Die Nebelfrauen sind seine Töchter, ganz nach dem schönen Lied von Franz Schubert. Danke für den netten Kommentar und das schöne Lob. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
Gedicht und Bild ein Novemberwerk mit Nebelschleier und Phantasie bezaubernd von dir umgesetzt. Gefällt mir sehr, bin auch nicht ängstlich:-)))
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2014):
Liebe Gundel, ist ja auch nichts zum ängstlich werden. Ist ja nur ein gemaltes Bild. Aber manchmal muss man die Fantasie bemühen. Immer nur Novembertristesse oder die schreckliche Politik regt mich auf. Danke für Deinen netten Kommentar und das schöne Lob, liebe Grüße, Heidi

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oh... ist das toll, beides Bild und Gedicht.
Hatte es schnell weggeklicht, weil ich micht fürchtete. Im Ernst..wunderbar!!!

Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2014):
Lieber Hans, gestatte, dass ich dem Weidmann die Furcht vor dem Nebelwald nicht abnehme, lach. Das freut mich, dass Dir meine Nebelfrauen gefallen. Das ist mir eingefallen, nachdem es tagelang bei uns nebelgrau war. Ausgerechnet heute dann kam wieder die Sonne. Das hat sie mit Absicht gemacht, lach. Heute haben die Jäger im Wald herum geballert, dass es eine wahre Freude war. Sie haben den Wald so abgesperrt, dass unsere Wirtschaft, da wo ich wohne, keine Gäste hatte. Und das ohne ihnen etwas zu sagen. Finde ich schon abgefahren und das vom Fürst Fugger. Wollte ich nur auch noch schnell erzählen. liebe Grüße und Danke für das schöne Lob, Heidi

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Ich durfte diese sehen als ich diese Tage sehr früh auf Tour war, siehe meine Bilder Heidi!!! Nun ja, "wie immer" traumhaft schön beides!!!"! Chapeau Heidi!!! Grüße der Franz

Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2014):
Lieber Franz, ja das ist schön, dass Du so viel in die Natur gehst und den Nebel sicher auch zuweilen bestaunen kannst. Da wir eine Waldinsel sind, hält er sich bei uns besonders hartnäckig. Da kann es draußen schon längst schön Wetter sein und wir haben immer noch Nebel. Aber ich finde ihn auch schön. Danke für den netten Kommentar und das schöne Lob, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

dein Gang durch den Wald bei Nebel...eine verzauberte Reise durchs Märchenland... Ich gehe gern mit.
Hier kommt grad schüchtern die Sonne hervor.
Liebe Grüße,
Irene
Irene

Heidi Schmitt-Lermann (22.11.2014):
Liebe Irene, so nebelig es gestern war und grau, so sehr scheint heute bei uns mächtig die Sonne. Das hat sie bestimmt gemacht, weil ich nach grauen Tagen die "NEBELFRAUEN" gepostet habe, lach. Nehme Dich gerne mit auf meine Tour. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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na und - soviel Fantasie muß einfach auch mal sein.
Weißt ja, daß ich elektrisiert bin, sobald´s aus irgendeiner Ecke gruselt, Heidi...)))
Gern gelesen und geschaut!

Grüße schickt Dir
Ralph

Heidi Schmitt-Lermann (22.11.2014):
Lieber Ralph, nach vielen grauen Nebeltagen kommt heute endlich mal wieder die Sonne. Ja ich grusel mich auch gerne, deshalb schau ich mir auch bestimmt immer gerne Deine Posts an, lach. Macht mir auch Spaß. DAnke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Es ist als steht man neben dir in diesem
Wald und schaut auf die Dinge, die da
kommen mögen. Tolle Fantasy.
Dir ein schönes Wochenende
Bernhard

Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2014):
Lieber Bernahrd, da bist Du eben geistig in meinen Wald mitgegangen in dem ich ja schon lange wohne. Im November hält er sich besonders lange, weil wir eine Waldinsel sind und er sich dann nicht lichtet. So kann man schon auf die Gedanken mit den Nebelfrauen kommen. Danke Dir auch ein schönes Wochenende und ich freu mich, dass Dir meine Nebelfrauen gefallen, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, das ist wirklich ein fantasievolles Gedicht aus deiner Feder.
Wie graziös die Nebelfrauen tanzen, kann man hier gut erahnen.

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2014):
Lieber Uwe, ja immer mal ein bisschen märchenhaft, schadet ja auch nicht. Immer nur pragmatisch sein, liegt mir nicht so sehr. Dann muss ich den Pinsel eben fantasievoll schwingen und auch dazu dichten. Danke für deinen so netten Kommentar. Hat mich gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, gerne habe ich mich in dein Fantasieland entführen lassen. In deinem Bild entdeckt man auch immer Neues, je länger man es betrachtet, die geheimnisvolle Stimmung gefällt mir...
Liebe Grüße, heute aus meiner Klause, zu dir von Christa

Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2014):
Liebe Christa, das freut mich, dass Dir meine Nebelfrauen gefallen. Da sich hier auf meiner Waldinsel der Nebel sehr hält und sich so schnell nicht auflöst, waren die letzten Tage sehr vernebelt, lach. Kann mir auch die schöne Stimmung in Deiner Klause gut vorstellen. Da ist es auch schön still. Manchmal muss man auch mal Märchen erzählen. So wie Du das auch so schön kannst. Ich schwinge dazu nur manchmal noch den Pinsel dazu. Danke für den netten Kommentar, hat mich gefreut, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
wenn meine Enkelin heute zu Besuch kommt, werde ich ihr die Nebelfrauen und den Erlkönig zeigen. Ob sie sich fürchtet?
Ich fand es gruselig. Nur die kleinen Tannen hatten etwas Beruhigendes.
Morgengruß v. Chris

Heidi Schmitt-Lermann (23.11.2014):
Liebe Chris, ich hoffe doch nicht. Es ist ja nur ein Bild und sie stehen ja nicht direkt vor Deinem Enkelchen, die Nebelfrauen. Der Nebel kann ja auch gruselig sein, zumindest im Wald. Deshalb ja auch die Tannen. Danke für Deinen so netten Kommentar, hat mich gefreut, liebe Grüße, Heidi

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