Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vom Tod im Winter“ von Andreas Vierk


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ein sehr schönes Wutsonett, lieber
Andreas. Wie gut, dass du dich von einem
rülpsenden Giftzwerg, der sich jeden Tag neu zerreisst,
nicht beeindrucken lässt.
LG Inge hg

Andreas Vierk (24.11.2014):
Im Moment habe ich eher den Eindruck, ich wäre der rülpsende Giftzwerg, der sich jeden Tag zerreißt. Sonst hätte ich es nicht nötig, Gedichte dieser Art zu schreiben. Ich muss das aber irgendwie verdauen. Wenn ich Adventist oder Zeuge Jehovas wäre, hätte ich es etwas leichter, und könnte irgendeinen Rachepsalm ausstoßen. LG Andreas

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Das ist mal wieder ein kleines Meistewrwerk von Dir. Schlüssig in den Bildern von A-Z, wortgewaltig und voller Kraft. Vor allem der Schluß mit dem Du was im Mund gefriert hat mir sehr gut gefallen. Aber man muß natürlich aufpassen das nicht nur das Du im Mund gefriert - manchmal kriecht die Kälte auch bis ins Herz und lässt einen selber gefrieren - das wirkt sich dann auch negativ aufs Schreiben aus ;-) LG Andi

Andreas Vierk (24.11.2014):
Die Gefahr des Selbergefrierens liegt ja in den beiden Quartetten, denn die Kälte ist ja allgemein. Aber dass du das Gedicht für ein Meisterwerk hältst, freut mich. LG Andreas

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Lieber Andreas, deine Enttäuschung hast du in einem packenden Sonett mit starken Bilder untergebracht.

Herzlich grüßt dich Uwe

Andreas Vierk (23.11.2014):
Lieber Uwe, danke für dein Lob. Erst seit letzter Zeit versuche ich wirklich a l l e s zur Kunst werden zu lassen. So haben sich selbst schlimme Begebenheiten gelohnt. Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas, da spricht nur Wut, Trauer und Enttäuschung aus deinem Sonett. Blick doch mal etwas weiter um dich, die Sonne scheint trotzdem...!
Liebe Grüße zum Sonntag von Christa

Andreas Vierk (23.11.2014):
Liebe Christa, die Sonne scheint jetzt nur noch manchmal in Berlin. Und den Winter wünsche ich nur A. an den Hacken. Wenns nach mir ginge, sollte es das ganze Jahr wie auf Tahiti sein. Liebe Grüße, dein Andreas

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Lieber Andreas,

da hast du deine Enttäuschung in hinreißende Bilder gekleidet. Rachegedanken solltest du aber nicht hegen, das bekommt niemandem auf die Dauer...

Heute nur kurz, ich muss gleich los zum "Rendevous" mit Patrick.
Liebe Grüße, deine Irene



Andreas Vierk (23.11.2014):
Liebe Irene, da du wahrscheinlich schon losgegangen bist, hoffe ich, dein Treffen mit Patrick war ergiebig und hat euch beiden was gebracht! Liebe Grüße, dein Andreas

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Da wird sich A.K. sicher freuen!
Tolles Sonett, aber als Außenstehender kenne ich da keine Zusammenhänge. Hattest Du Zoff mit AK?

Andreas Vierk (23.11.2014):
Sie hat mich schon verarscht. Oft fließt Privates in meine Gedichte. Sie sind aber nicht nur für den Moment geschrieben. Ich wollte mal das Gegenteil eines Liebesgedichtes schreiben. LG Andreas

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