Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ERINNERUNG“ von Christine Wolny


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Ach ist der schön liebe Chris, das sind
die Schönheiten unserer Heimat. Auch
ich bin umringt von solchen Kolossen.
Der Schlern, die Geislerspitzen der
Peitlerkofel dies sind alles Berge die
ich jeden Tag sehe außer sie stehen
hinter Nebel wie am heutigen Tag.
Lieben Gruß von Anna

Christine Wolny (02.12.2014):
Liebe Anna, wir waren für ein paar Tage im Bayrischen Wald, haben nur einen Tag etwas sehen können, sonst immer Nebel. Grüße von Chris

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Liebe Chris,

du hast die Gabe Dinge zu sehen, die
die Natur uns schenkt. Beispiele dafür
gibt es genug.

Schün dein Bild mit Gedicht.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Christine Wolny (02.12.2014):
Lieber Karl-Heinz, das habe ich als Kind schon gerne getan, und das ist mir geblieben. Wünsche euch eine schöne Adventszeit, Chris

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Liebe Chris,

das ist eine schöne Erinnerung und auch eine
beachtliche bergsteigerische Leistung!
Ich bin früher auch öfter zu Fuß auf unseren
Hausberg = Untersberg = und jetzt fahre ich mit
der Gondel hinauf!

Abendgrüsse, Helga

Christine Wolny (02.12.2014):
Liebe Helga, nun bin ich wieder daheim, allerdings mit 0 Stimme. Aber die kommt bestimmt auch zurück. Unsere Fahrt nach Elisabethszell war schön, doch fast jeden Tag Nebel. Deshalb ein Gedicht heute vom Nebel. Grüße zu euch v. Chris

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Liebe Chris,
es ist doch wunderschön, wenn man von solch einem Erlebnis sprechen kann. Diese Erinnerung bleibt.
Herzliche Grüße von Hildegard

Christine Wolny (26.11.2014):
Liebe Hildegard, da gebe ich dir Recht. Ich schaue immer voller Ehrfurcht auf den Gipfel. Wünsche dir einen schönen Advent, Chris

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Einmal hast du ihn besiegt, das reicht, meine liebe Chris! Diese Erinnerung kann dir keiner nehmen.
Nebelige Novembergrüße heute von Christa

Christine Wolny (26.11.2014):
Liebe Christa, und einen Gipfelspruch habe ich mir gemerkt: EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE. ER HAT DIE BERGE SO HOCH GEMACHT, DAMIT NICHT JEDER LUMPENHUND, VON DENEN DIE ERDE SO REICH GESEGNET, DEN FRÖHLICHEN WANDERER OBEN BEGEGNET. Warum sich dieser Spruch so eingeprägt hat, weiß ich nicht. Schmunzelgruß von Chris

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Liebe Chris,

die Erinnerungen bleiben schön, auch wenn man älter wird und zwingen muss man sich doch zu nichts. Also betrachten wir die schönen Berge doch lieber von unten. Ala Kind war ich mit meinen Eltern viel im Gebirge. Heute schau ich sie lieber von weiter weg und von unten an. Sie sind mir zu wuchtig, wenn ich direkt vor ihnen stehe. Also direkt unter einem Berg würde ich nicht wohnen wollen. So ändert sich das später. Schönes Bild und reizendes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (26.11.2014):
Liebe Heidi, ich habe Bekannte, die in meinem Alter noch auf diesen Berg gehen. Aber die sind in meinem Augen eine große Ausnahme. Bewundere sie zwar, aber beneide sie nicht. Wünsche dir einen schönen 1. Advent. Grüße v. Chris

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Liebe Christine, ich glaube auch, dass Du stoüz darauf sein kannst, den Herrn Traunstein bezwungen zu haben, auch wenn das schon einige Zeit zurückliegt.
Mit zunehmendem Alter, werden solche Unternehmungen eher zur Tortur.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (26.11.2014):
Lieber Hans-Jürgen, einmal hat mir gereicht. Ich hatte im Nachhinein so einen Muskelkater, wie nie mehr im Leben davor und danach. Einen schönen 1. Advent wünscht Chris

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Liebe Chris,
das kenne ich auch, stolz habe ich mich dann in einem Gipfelbuch unterm Gipfelkreuz eingetragen, heute könnte ich es nicht mehr. Das sind ergreifende Erinnerungen, zumal es noch Fotos gibt, freu.
Foto und Gedicht haben mich erfreut und Erinnerungen wurden wieder geweckt.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (26.11.2014):
Liebe Gundel, wir können schon stolz auf uns sein. Aber alles zu seiner Zeit. Jetzt sind wir auch mit kleinen Spaziergängen zufrieden. Grüße von Chris

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Hoi Chris
Ja, als wir noch jung, da waren wir Fit,
doch runter war für mich selten ein Hit.
Mir schlotterten die Beine,
ging runter an einer Leine.
Total ko,
doch im Herzen froh.
Rauf wie eine Ziege,
ich mich heut noch nicht biege.
Rauf komm ich fast immer,
runter mit Pausen und Gewimmer.
Doch erstaunlich tut mir an Nächsten Tag nichts weh,
wird die Freude sein wenn ich all das schöne seh.
Der Weg ist das Ziel,
sehe Berge viel.
Darum Laufe ich so lange ich kann,
bei schönem Wetter und Handy im Gepäck, wenn ich nicht mehr mag ruf ich an meinen Mann.))
Danke, habe mit vergnügen dein Gedicht gelesen und das schöne Bild angeschaut. LG, von Ursula


Christine Wolny (26.11.2014):
Liebe Ursula, auch ich hatte beim Runtergehen den KNIESCHNACKLER, wenn du diesen Ausdruck auch kennst. Meine Knie gehorchten mir gar nicht mehr. Oh, wie froh war ich, als ich auf eine glatte Straße kam..... Einen schönen 1. Advent wünscht dir Chris

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