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Ernst Dr. Woll (27.11.2014):
Habe durch einige Beispiele erfahren, wie Menschen, die keine Ärzte sind, durch die Kraft der Liebe, besonders in den psychologischen Bereich, heilten. Danke, Du hast mich verstanden, lieber Rainer.
Herzliche Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (27.11.2014):
Du hast immer passende, anschauliche Vergleiche, lieber Ralph. Ja ich habe aus dem großen Thema nur ein winziges Problem aufgegriffen – und schon dazu gibt sehr interessante, unterschiedliche Auffassungen.
VG Ernst
Ernst Dr. Woll (27.11.2014):
Vielen Dank für den zustimmenden Kommentar. Ja, diese Probleme spielen sich immer im individuellen Bereich ab und Dein Bauchgefühl scheint auch nach meiner Auffassung richtig zu sein.
Viele Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (27.11.2014):
Ja, gerade Jugendliche unterschätzen heute die Tücken des Alkohols. Früher galt er ja nicht einmal als Suchtmittel.
LG
Ernst
Ernst Dr. Woll (27.11.2014):
Lieber Boltar,
ich selbst habe sehr lange gebraucht um bei Bekannten die Alkoholsucht als Krankheit anzuerkennen. War immer für harte Maßnahmen. Du sagst ganz richtig: „Je schneller der Abstieg in den Sumpf, desto eher die Chance zur Umkehr.“ Habe aber in einigen Beispielen auch den im Gedicht aufgezeigten Weg gesehen.
Viele Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (27.11.2014):
Liebe Stefanie,
die Kommentare zeigen die Vielfalt dieses Problems und es gibt nicht nur eine Lösung. Habe Deine sehr beeindruckende, vielsagende Kurzgeschichte „Die Insel“ gelesen; werde an dieser Stelle kommentieren. Auch mir ist klar: Ausschlaggebend ist der Wille des Alkoholikers zur Umkehr sonst kann auch Liebe nichts ausrichten.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst
Ernst Dr. Woll (27.11.2014):
Habe trotzdem einige Beispiele gesehen nach denen auf diese beschriebene Weise Hilfe möglich war, lieber Andreas. Ja, trotzdem ist auch das Herausziehen an den eigenen Haaren wichtig und richtig. Alle Möglichkeiten sollten genutzt werden.
Viele Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (27.11.2014):
Liebe Karin,
heute gibt es in immer mehr Familien mit solchen Problemen. Ich wollte deshalb auch einen möglichen Weg aufzeigen, weil ich einige solcher Beispiele kennen gelernt habe.
Viele Grüße
Ernst
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Ernst Dr. Woll (27.11.2014):
Liebe Heidi,
ich kann Dich und Deine richtig gezogenen Konsequenzen gut verstehen. Mir kam es darauf an einen der möglichen Wege Menschen aus der Alkoholsucht zu helfen aufzuzeigen. Und wie wahr, findet der Alkoholiker nicht selbst die Kraft ist alle Mühe vergebens.
Liebe Grüße
Ernst
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