Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ADVENTSKALENDER der 50er JAHRE“ von Heidi Schmitt-Lermann


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heidi Schmitt-Lermann anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Weihnachten“ lesen

Bild vom Kommentator
So war es, liebe Heid. Für mich Gedanken, die schöne Erinnerungen wecken, wenn auch meine Kindheitserinnerungen noch länger zurück liegen. Danke für die schönen Verse.
Liebe Grüße
Ernst
Bild vom Kommentator
Liebe Heidi, in meiner Kindheit haben
wir den Adventkalender noch gar nicht
gekannt. Im Dorf war kein Geschäft und
in die Stadt sind wir nie gekommen. Als
unsere Kinder klein waren haben wir mit
Zündholzschachtel einen gebastelt, oder
ich hab Stoffsäckchen genäht, hab sie
mit einem Keks oder Bonbon gefüllt und
auf einen Zweig gehängt. Deine Kalender
schauen wunderhübsch aus und ein feines
Gedicht hast du dazu verfasst.Lieben
Gruß von Anna
Bild vom Kommentator
Liebe Hidi!

Damals war man auch noch bescheiden.
Heute gibt es keine Adventskalender ohne
Geschenke.
Da hat jedes Kind einen eigenen Kalender.
So ändern sich die Zeiten.
Schön deine Erinnerung.
Herzlich grüßen dich

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (03.12.2014):
Liebe Ilse, lieber Horst, das genau hatte ich versucht auszusagen, dass eben genau diese Geschenke-Kalnder von heute dem Kind nur wenig bringen. Sie sind der reine Nepp. Unsere Kalender aus der Kinderzeit waren einfach ein hübsches Winterbild mit hintem einem Blatt, wo die Bilder aufgebracht waren und vorne Türchen, die man aufmachen konnte. So verging das Warten auf's Christkind viel schneller. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,
man konnte so sehr viel auf ihnen entdecken. Wir haben damit manchmal ICH SEH ETWAS, WAS DU NICHT SIEHST, gespielt. Schöne Erinnerung.
Adventsgruß v. Chris

Musilump23

01.12.2014
Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,
dein wunderbarer Text mit dem repräsentanten Adventskalender zelebriert auch mir eine einzigartige
harmonisierenden Wiedererkennbarkeit aus früheren unvergessenen Zeiten. Das Abtauchen in alte und
entlegene wunderbare Zeiten sensibiliert auch mich immer wieder in den kommenden Wochen. Oft fällt es
einem schwer, diese Zeit wirklich freudig auszuleben.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Bild vom Kommentator
Die Kalender kenn ich gut,
da sie bei uns gehangen,
schenkten täglich neuen Mut,
nahmen alles Bangen.

Doch leider ist die Zeit vorbei,
sehr traurig bin ich drüber,
denn mir war sie nicht einerlei,
drum schau ich heut gern rüber.

Ja, rüber, Liebes, hier zu dir
und kann mich mit dir freuen,
denn allzu gerne bin ich hier,
tu diese Zeit erneuen.

Ganz tief in meinem Herzen drin,
wo ich mich fühl geborgen,
wo schlummert stets ein froher Sinn
und ich mich fühl geborgen.

Hab ganz, ganz lieben Dank für dieses
tolle Geschenk heute, ich drück dich
ganz, ganz herzlich lieb, deine Gisi
PS. Kaum kam der Dezember bei mir an,
schon erhielt ich die ersten drei
wirklichen Schreckensmeldungen, Mutter
brach sich das Becken und ist im
Klinikum, mein kleines Enkelchen hat
eine böse Lungenentzündung und kein
Antibiotikum hilft, und meine Andrea,
du kennst sie, schrieb heute, dass ihr
die Brust abgenommen werden muss, das
hat die Biopsie vom Freitag ergeben.
Denn der Krebs kehrte erneut zurück.
Ach, möge dieses Jahr doch nur ein
gutes Ende nehmen für uns alle. Hdgdl

Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Liebe Gisi, ach je, tut mir das leid. Ach die Armen. Ja das sind keine schönen Nachrichten und das gleich dreifach. Das mit Andrea war ja fast abzusehen, dass das kommt. Ich wünsche ihr viel Kraft und ein gutes Gelingen. Das mit dem Becken Deiner Mutter ist in unserer Zeit nicht mehr so eine furchtbare Nachricht, wie früher. Heute kann das schon wieder heilen. Das mit Deinem Enkelchen macht mir am meisten Sorge, wenn kein Antibiotikum hilft. Haben sie kein Breitband eingesetzt? Ich hoffe doch sehr, dass sie da noch etwas finden, das dem Kind hilft. Ich schließe mich Deinem Wunsch an, dass dieses Jahr ein gutes Ende nehmen möge. Die Hauptsache ist, dass Du jetzt nicht Dein Köpfchen hängen lässt und, wenn auch von der dort aus, wo Du jetzt bist, Deiner Familie zur Seite stehst. Auf jeden Fall sind alle dort, wo ihnen am Besten geholfen werden kann. Das ist doch schon ein bisschen beruhigend. Ich wünsche allen eine ganz gute Besserung und, dass das bald vorbei geht. ganz liebe Grüße zu Dir, liebe Gisi, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,

an solch opulente Kalender kann ich mich nicht erinnern. Ich hatte zu der Zeit geheimnisvolle Päckchen an einer Schnur.Meine Kinder hatten selbst genähte Weihnachtsmänner mit recht großen Taschen überall. Und mein jetziger, neuer Kalender ist nur postkartengroß, macht aber auch Spaß.

Genieße deinen Kalender!
Liebe Grüße, Irene

Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Liebe Irene, opulent waren die Kalender eigentlich nicht. Es waren einfach hübsche Bilder in DINA 4 mit Türchen drin. Aber wir haben uns immer darauf gefreut, sie zu öffnen. Das mit den genähten Weihnachtsmännern, als Adventskalender ist eine nette Idee. Ich habe auch schon meiner Nichte eine ganze Bühne gebastelt mit einer Eisenbahn in gold, davor ein Christbaum an denen 24 Päckchen hingen. Hat ihr auch Freude gemacht. Lustig eigentlich, dass jeder von e-stories einen Adventskalender hat, lach. Ist halt Tradition, lach. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Adventsgrüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,

du wirst es nicht glauben, aber wir
erhalten in jedem Jahr einen wirklich
schönen Adsventskalender in der
Deutsch-Kanadischen Zeitung unserer
Freundin Krista Liebe. Sie war erst
Moderatorin einer deutschen
Radiosendung, und hat nun ihren
eigenen Zeitungsverlag.
Dein Gedicht ist wunderschön, wie auch
der Kalender.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Lieber Karl-Heinz, na das freut mich doch, dass es noch schöne Adventskalender gibt und ich muss fast lächeln, weil ich hier sehe, dass fast jeder der Poeten hier, einen besitzt. Das macht Freude. Bei uns hier finde ich keine netten. Sie sind alle protzig und sündteuer, weil lauter Geschenke drin sind, wie Parfüm oder Tüten Pralinen und und.. Nein, das ist nichts für mich. Deshalb habe ich mich an früher erinnert und zog meine alten Kalender wieder raus, um sie Euch zu zeigen.Danke für Deinen netten Kommentar, hat mich gefreut. Ich weiß jetzt übrigens, wie der Maler hieß, von dem Du mir so hübsche Bilder geschickt hast. Robert Duncan heißt er und ich habe seine Bilder wiedergefunden. So ist das, wenn man nicht locker lässt, lach. liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi, heutzutage sind die Adventskalender überfrachtet. Es gibt sogar welche mit Spielzeug...
Da fragt man sich ernsthaft, worum geht es eigentlich noch?
Ich kann mich auch noch an ganz alte, zauberhafte Kalender erinnern und ich war jeden Tag aufs Neue gespannt, was sich wohl hinter den Türchen verbarg.

Herzlich grüßt dich Uwe


Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Lieber Uwe, ja absolut. Es gibt auch welche für Damen mit Parfum drin. Sündteuer, da hatte wieder so einer eine Idee etwas teuer zu managen. Mit Weihnachten hat das gar nichts zu tun, sondern nur mit Nepp. Da lob ich mir meine alten und ich habe mich gefreut, dass ich wenigstens 2 davon wiedergefunden habe. Ein Gruß aus Kindertagen. DAnke für Deinen so netten Kommentar, liebe Adventsgrüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Hallo Heidi!
Welch eine tolle Überraschung!
Ein wunderschöner Adventskalender
und ein ebenso schönes Gedicht dazu.
Damit hast Du garantiert sehr vielen
eine Freude bereitet.
Liebe Grüße sendet Dir RAINER

Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Lieber Rainer, es sind die Bilder von 2 Adventskalender von früher. Unter dem Gedicht ist noch ein Bild. Das wäre nett, wenn ich Euch damit eine Freude gemacht habe. Ich habe mich auch gefreut, als ich sie wiederfand. Sie sind halt ganz anders, wie die, welche man heute bekommen kann. Die von damals sind mir lieber. Danke für Deinen netten Kommentar, hat mich gefreut, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,
schön, dass du uns diese Adventskalender gezeigt hast, ich bin begeistert und kann mich erinnern, sie waren herrlich und täglich eine Bildüberraschung, dazu Plätzchen aus Haferflocken....
DANKE, die Erinnerungen werden wach, so auch dein feines Gedichtdazu.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Liebe Gundel, es war so eine spontane Idee. Heute am 1. Dezember fing das mit den Adventskalendern ja an. Als Kinder waren wir davon begeistert. Da ich noch 2 meiner alten besitze, dachte ich, ich zeig sie Euch. Die Plätzchen aus Haferflocken haben meinem Mann so gut geschmeckt. Aber ich konnte sie ihm nie recht machen. Bis ich herausbekam, dass seine Mutter in der Kriegszeit nur ranzige Butter hatte. Das war für ihn der gute Geschmack. Aber ich habe sie in Zukunft trotzdem nicht ranzig werden lassen, lach. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Ich kann Dir nur zustimmen Heidi, "Wundervoll" und ich sage Dir von Herzen Dank für diese Erinnerungen!!! Franz

*Habe mir heute Huflattich besorgt!!!

Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Lieber Franz, das freut mich, dass Dir mein Beitrag gefällt. War eine plötzliche Eingebung, weil ja heute der 1. Dezember ist. Da fing das mit den Adventskalendern ja immer an. So holte ich meine beiden alten heraus und jetzt habe ich sie Euch gezeigt, wie nett die damals waren. Das sind nette Kindheitserinnerungen. Dass Dir der Huflattich helfen möge, wünsch ich Dir von Herzen, ganz liebe Erholungs und Besserungsgrüße, Heidi

Bild vom Kommentator
...Heidi, es war genau so, wie du das in deinem sehr gut gelungenem Gedicht beschreibst. So werden Erinnerungen der eigenen Kindheit wahr. Gern gelesen und geschaut;-)) lG Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Lieber Bertl, das einzige, was man nicht darauf sieht, ist der Glitzer. Der erscheint auf dem Foto leider schwärzlich. Man muss es sich halt dazu denken. Überall wo Schnee liegt, war der auch dabei. Manche Erinnerungen sind halt doch nett und gehören zur Weihnachts-oder Adventsstimmung. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi, ein hübsche Idee, den alten Kalender zum Mittelpunkt Deines nostalgischen Gedichtes zu machen. Ich erinnere mich auch noch an die damaligen Weihnachtskalender, die uns Kindern in der Darstellung so gut gefallen haben.Ich glaube auch , dass die Kalender von damals bei den heutigen Kindern auch sehr ankommen würden.

LG Hans-Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Lieber Ketti, ja das war so eine spontane Idee, weil heute der 1. Dezember ist und damals das mit den Türchen anfing. Heute gibt es die nur noch selten, solche hübschen Adventskalender. Meistens sind sie sündteuer, groß und mit Geschenken drin. Da hat so ein Manager wieder eine gute Geschäftsidee gehabt. Wie ich das hasse, lach. Ja die heutigen Kinder, wenn sie noch nicht zu sehr verwöhnt sind, könnten meine Kalender vielleicht auch noch gefallen. Aber die meisten wollen die Schokolade, die drin ist. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi
Die alten Kalender waren wirklich sehr schön, es waren einige der Wenigen Dinge die ich hatte.Für meine Kinder habe ich jedem einen gekauft musste jeweils lange suchen bis ich schöne fand.Die schönen gab es damals in einer Papeterie noch wo man Büro Sachen bekommt. Da dies Spezial Geschäfte sind legte ich jeweils ein kleines Vermögen aus. Aber die neuen gefielen mir nicht.Dieses Jahr kaufte ich für mich keinen ansonsten immer.
Ich denke oft im Alter hat man wieder Dinge gern die man als Kind schon mochte, beim Essen auch.Zum Beispiel, Griessbrei mit Zucker und Zimt)).
Danke für dein schönes Gedicht und das zeigen deiner Kostbarkeiten.
HG, von Ursula

Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Liebe Ursula, schön, dass Dir meine Adventskalender gefallen haben. Ja für meinen Buben habe ich auch noch nette ergattert damals. Aber jetzt sind sie mir zu protzig und sie sind teuer und man weiß doch gar nicht ob einem die Geschenke gefallen, die in den Türchen sind. Sie sind riesengroß,damit die 24 großen Türen hineinpassen. Griessbrei war für mich ein Brechmittel, lach. Den habe ich meiner Mutter, die ihn mir reinzwang, weil sie nicht verstehen konnte, dass man sowas Gutes nicht mag, ins Gesicht gespiehen. Hat mir auch leid getan damals, war keine Absicht. Aber ich konnte ihn nicht leiden. Ich mochte dagegen Schinkennudeln oder Spagetti mit Tomatensoße sehr gerne. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).