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„Der kleine Unterschied“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert, du hast das Herz am rechten Fleck und dein Satiren sind einfach erfrischend und schonungslos ehrlich. Prima und weiter so!

Herzlich grüßt dich Uwe

Robert Nyffenegger (11.12.2014):
Danke für Deinen Kommentar.Leider muss ich Dir sagen, dass mein Herz links ist. Näheres folgt. Lieber Gruss Robert

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Das kommt an, lieber Robert.
Wenn nichts geht – das geht immer, ein probates
Mittel, stimmt.
Gilt für alles, auch für die da, die man auf die Schippe
nimmt!

Meint und grüßt
Hermann
als alter Dorfpoet

Robert Nyffenegger (11.12.2014):
Lieber Hermann, danke für Deinen Kommentar.Wenn man dieselbe Sprache spricht, ist die Lösung eines Problems viel einfacher. Herzl. Robert

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Lieber Robert, vieles im Lande kann man nur noch satirisch kommentieren
wenn es sich nicht selbst um reine Satire handelt! Gut beschrieben, gern gelesen, herzl., Heino.

Robert Nyffenegger (10.12.2014):
Da hast Du Recht und ich danke Dir für Deinen Kommentar.Also hier in meinem Gastland ist fast alles eine grosse Satire.Z.B. Die mehr als 100`000 Ukrainer mit Arbeitsbewilligung länger als 5 Jahre kriegen jetzt einen portugiesischen Pass, sodass sie in der EU Arbeit suchen können und nicht mehr dem Sozialsystem zur Last fallen. Lieber Gruss Robert

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Robert, Du triffst den Nagel auf den
Kopf, wir leiden an Büromania. L Gr,
Fred

Robert Nyffenegger (10.12.2014):
Lieben Dank für Deinen Kommentar. Frankreich ist natürlich keine Spur besser, habe dort mal eine Zeitlang gelebt. Nach dem dritten Auto Diebstahl hatte ich die Nase voll. Herzlich Robert

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Hoi
Muss man auf ein Amt (Büro) dann musst eines haben, viel Zeit und eine Menge Humor.
Das wichtigste ist dehnen die Kaffeepausen.
Am besten nimmt man noch das Gesetzbuch mit, zur Vorbereitung Artikel gemäss usw.
Was die Frauenquote Anbelangt, gibt es wenige die ihre Kinder in den Krieg schicken würden.
Politik: " Zucker Brot und Peitsche."
Wobei den Zucker und das Brot immer weniger wird.
Herzliche Grüsse aus der Schweiz in deinen Abend von Ursula

Robert Nyffenegger (10.12.2014):
Liebe Ursula, danke für Deinen Kommentar. Ja auch in der Schweiz ist nicht alles Gold was glänzt. Aber etwas mehr sagen dürfen wir schon, nur so schnell können wir es nicht. Lieber Gruss und schönen Abend. Robert

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Der Kommentar von Hans ist so toll geschrieben dass ich ihm gerne zustimme! Einfach für mich, doch wie gesagt, Hans liegt richtig!!!
Robert, Grüße Dir der Franz

Robert Nyffenegger (10.12.2014):
Danke für Deinen Kommentar. Ich stimme Dir und Hans zu.Wir haben dafür das "Heidi" und der Peter steht bereit. Lieber Gruss Robert

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...einfach nur Spitze, dein Gedicht.
Diese Art von Satire mag ich.

Dir lieber Robert einen angenehmen Resttag, herzlich grüßt Waltraud

Robert Nyffenegger (10.12.2014):
Hab Dank für Deinen Kommentar. Ist ja auch nicht böse gemeint. Nur für Euch derzeit etwas langweilig. Herzl. Robert

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Lieber Robert, gelungene Satire.
Der deutsche Bürokratismus ist sprichwörtlich immer vorhanden.
Irgendwie liegt mir noch ein Spruch im Kopf: Am deutschen Wesen wird die Welt genesen. (0der so ähnlich)

LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (10.12.2014):
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Ich denke nur: Wenn sich die Deutschen so verwässern, Dann wird die Welt sich nicht verbessern. Herzl. Robert

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... und doch lebt es sich hier ganz gut.
Doch k e i n Volk der Welt kann für sich Modellcharakter in Anspruch nehmen.
Das ist satirisch gut herausgearbeitet.

Robert Nyffenegger (10.12.2014):
Lieber Hans, danke für Deinen Kommentar. Recht hast Du natürlich, aber von Aussen betrachtet, sage ich: Thront Eine nur auf weiter Flur, Ist das zwar Mehrheits-Diktatur. Doch stürzt sie einmal von dem Sockel, Dann fehlt beileibe doch der Gockel! Herzl. Robert

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