Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„zwei fragen“ von Hans Witteborg

Lieber Hans
Vieles will man nicht im Leben. All diesen Hass, Kriege usw. Die Mächtigen dieser Welt in Ihrem Wahnsinn kümmert es nicht. Sie denken nicht an die Nachkommen. Wer sich ihnen in den Weg stellt wird umgebracht oder unter fadenscheinigen Gründen eingesperrt.
Seine Meinung kund zu tun, wird fasst in jedem Land fasst unmöglich.
Wen man seine Meinung äussert weil die Zustände für den beheimatet Bürger immer unzumutbarer werden, wird abgestempelt als Ausländerhasser.
Gehe ich in ein Fremdes Land passe ich mich an, wenn es nicht unmenschlich zu geht. Ansonsten bleibe ich in der Schweiz.
Die Realität in der heutigen Zeit ist pickelhart.
Heute braucht man Mut und Charakterstärke.
Denn Kinder und den Jugend ein Vorbild zu sein erfordert alles von uns.
Wie sollen die Jungen sich freuen im Leben wenn wir aufgeben.
Es gab eine Zeit da standen die Menschen zusammen, ich denk man brauch keinen Krieg um dies danach wieder zu tun.
Menschlichkeit in Liebe im Alltag ist möglich und erstrebenswert.Danke.
Herzlich Grüsse in deinen Abend, von Ursula

Mit den heutigen Medien ist es ganz einfach in den Abgrund zu schauen.
Lieber Gruss Robert

Hier stimme ich Chris sehr gerne zu Hans!!! Dir Grüße von Franz

Lieber Hans, Du hast uns dne wichtigen Ausspruch von Nietzsche vor Augen geführt. Die Bedeutung hat nichts an
Aktualität in der heutigen Zeit eingebüsst.
LG Hans-Jürgen

Lieber Hans,

wir wollen das nicht, und doch schauen und schauen wir in den Abgrund. Welch wahres Wort von Nietsche.
Grüße von Chris