Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER VEREISTE BAUM“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Ja, vorher nachdenken, ein Rat den man nicht oft genug geben kann, liebe Heidi. Sonst könnte es passieren, dass auch Elfen nicht mehr helfen.
Viele liebe Grüße
Ernst


Heidi Schmitt-Lermann (14.12.2014):
Lieber Ernst, Kinder neigen nicht dazu vorher nachzudenken. Sie machen vieles intuitiv und dann mit Begeisterung. So können solche Dinge passieren und sie sich in eine solche Lage bringen. Bei mir war es ein großer Junge, der mir von einem großen, hohen Baum herunterhalf. Aber Elfen machen alles zu einem schönen Märchen. Das ist ihr Verdienst. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

edreh

13.12.2014
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Liebe Heidi,
beim Anblick deines Bildes, ein
Frösteln mich durchfuhr, was maltest
du an Kälte und wärmst darauf mit
Worten kleiner Elfe, liebe Heidi,
wie machst du das nur ???
Ein wunderschönes Ganzes!
Herzliche Adventsgrüße
Bernd


Heidi Schmitt-Lermann (14.12.2014):
Lieber Bernd, weißt Du, warum Du so schöne, feine Gedichte schreibst? Mir ist das auch einfach so eingefallen. Man muss nur durch die Natur gehen und die Augen offen halten, dann kann einem so etwas in den Sinn kommen. Mit den Elfen wollte ich die Kälte abmildern, das ist mir scheinbar ein bisschen gelungen. Danke für Deinen schönen und lieben Kommentar. Auch Dir einen wunderschönen Advent, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Bei uns im Harz gibt es schon eine Menge davon;
allerdings steigen jetzt die Temperaturen wieder
und die Pracht verschwindet.
Der Anblick deines Bildes ließ uns
frösteln.
Herzlich grüßen dich

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (12.12.2014):
Liebe Ilse, ja der Winter ist ja auch im Grunde kalt. Bis jetzt war er ja noch mild, wenigstens bei uns. Außer Nebel, viel Regen und Sturm war nicht viel. Aber vom Blitzeis waren wir auch mal betroffen, deshalb ist mir dieses Bild eingefallen. Danke für Deinen leider fröstelnden(lach) Kommentar. Hat mich gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Ich durfte ihn ja schon sehen und habe ihn absolut bewundert liebe Heidi! Mal so sagen, ein Traum wieder von Dir und die Note mit den Sternchen gibt es auch! Fazit1 „Klasse“!!! Grüße der Franz Dir
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Heidi, gäb's die Elfen nicht,
dann auch nicht so ein Gedicht.

Wunderschön Gesamtes, lG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (12.12.2014):
Lieber Bertl, da hast Du wohl Recht. Aber wenn es mich nicht gäbe auch nicht, lach. Jedefalls nicht dieses Gedicht und Bild. Danke für den netten Kommentar und das schöne Lob, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

dein großes Maltalent spiegelt sich
auch in diesen Werk wider, Wunderschön
auch das Gedicht. Du solltest
ausstellen.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (12.12.2014):
Lieber Karl-Heinz, danke für das schöne Kompliment und früher habe ich mal ausgestellt, aber das brachte nur Kosten. Aber lieb, dass Du daran denkst. Hat mich gefreut, liebe Grüße, Heidi

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Hallo Heidi,

wunderschön,
ich mag ja auch diese Geschichten von
Elfen und Feen.
Vor allem wenn sie den Kleinsten
helfen,
wie auf deinem zauberhaften Bild, die
geflügelten Elfen.
Gruß Karsten.

Heidi Schmitt-Lermann (11.12.2014):
Lieber Karsten, das freut mich, dass Dir meine Eiselfen gefallen. Sie sind ja deshalb erfunden worden, weil sie Kindern helfen sollen. So ähnlich wie die Wichtelmännchen oder Engel versüßen sie den Kindern die Kindheit. War bei mir genauso. Schön, dass Du das auch magst. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
mir fällt gerade wieder ein, wie wir als Kinder überall hochgeklettert sind, ohne nachzudenken, wie man's runter schafft (lach). Na ja, zum Glück ging immer alles gut.
Dein filigranes Werk ist ganz bezaubernd.

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (11.12.2014):
Lieber Uwe, das war bei uns schon auch so. Ich habe mich auch von einem Baum nicht mehr herunter getraut, da musste mich ein großer Nachbarsjunge herunter holen. Ich weiß also, wie das ist. Danke für Dein schönes Lob und den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Fantasie ohne Grenzen so kennen wir die Heidi.
Aber vereistee Bäume sind in der Realität eine große Gefahr!

Heidi Schmitt-Lermann (11.12.2014):
Lieber Hans, die Gefahr habe ich ja durchaus aufgezeigt, aber die Elfen haben das Kind dann doch beschützt. Im wirklichen Leben sollte man ja auch dieses Blitzeis vermeiden und lieber zu hause bleiben. Der Winter hat schon seine Gefahren, aber er könnte auch sehr schön sein. Aber vom Winter hier keine Spur. Das Blitzeis war sehr schnell wieder weg und jetzt weht es milde. Es wird zu Weihnachten schon so werden, wie in dem schönen Weihnachtslied:" Es blühen die Maien zur kalten Winterszeit". Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Ja, liebe Heidi,
deine Phantasie mit Gedicht und auch das herrliche Bild haben mich sehr erfreut, besinnlich und macht ein wenig nachdenklich mit dieser Kletterei:-))
PS.: (Letzte Zeile wolltest du sicherlich "geschieht") schreiben?
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (11.12.2014):
Liebe Gundel, ja es heißt natürlich "geschieht, aber das bei mir angewendete "geschicht" ist dichterische Freiheit, ein Stilmittel,lach. Haben auch die großen Dichter so gemacht, wenn es gerade passt. So ähnlich wie im Strubbelpeter es heißt:" sie schenkten ihm auch Gut's genuch und ein schönes Bilderbuch." Da ist auch das "genug" angepasst. lach. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi
Es ist eine wahre Freude dein Gedichte zu lesen und die Bilder zu sehen. Fühlt man sich in die eigene Kindheit zurückversetzt und Erlebnisse mit den Kinder werden dadurch wieder lebendig.
Ich danke dir von Herzen. LG vom Landleben, Ursula

Heidi Schmitt-Lermann (11.12.2014):
Liebe Ursula, das freut mich, dass Dir mein kleines Werk gefällt und Du Freude daran hast. Habe auch viel Spaß dabei. Und an die Kindheit denke ich auch immer gerne. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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