Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eine schöne Wolke“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Liebe Inge, dieses Naturphänomen und die damit verbundenen menschlichen Empfindungen hast du in deinem Gedicht bildhaft und einfühlsam umgesetzt. Dir liebe Grüße zum 3. Advent, Inge

Inge Hoppe-Grabinger (16.12.2014):
soleil de la nuit, ich danke dir! Lieben Gruß (*-*) ihg

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Liebe Inge,

es sind der Leisen wache Augen,
die zu solch' Wundersehen taugen...

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (14.12.2014):
Faro, das sind zwei sehr schöne Zeilen, die der Anfang oder das Ende eines wundervollen Gedichts sein könnten ... Lieben Gruß ... Inge hg

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Wunderschön und zart beschrieben, habe ich in dieser Art nur einmal mit Marienkäfer in Dänemark erlebt, Millionen und das hat am Strand ganz schön gekitzelt. In Mexiko einmal mit Vögel, die haben echt die Sonne verdunkelt. Schönes Wochenende Robert

Inge Hoppe-Grabinger (14.12.2014):
Lieber Robert, Marienkäfer sind wohl nur in kleinen Gruppen "niedlich", als Plage habe ich sie nämlich schon erlebt .......... was, die Vögel anbelangt, die die Sonne verdunkeln: das wäre doch ein schönes Motiv für ein Gedicht ??? Lieben Gruß ... Inge hg

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Wer diese schöne Wolke einmal gesehen hat, dem ist sie unbergessen, der möchte immer in ihr bleiben.
In Bolivien habe ich mehrmals eine solche Wolke aus gelblich-grünlichen Schmetterlingen gesehen - aber nicht eine so große wie Darwin...
Sie umschwebten große Pfützen nach einem der seltenen Regenfälle im dortigen Sommer um zu trinken. Es war ein wundervoller Anblick.
Liebe Grüße ins Adventswochenende,
Irene













Inge Hoppe-Grabinger (14.12.2014):
Liebe Irene, um diese schöne Erinnerung beneide ich dich, das gebe ich g e r n e zu. Lieben Gruß ... Inge

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Liebe Inge! Wieder lehrt uns die Natur,
wie es auch gehen könnte.
Und du hast es erfreulicherweise bedichtet!
Eine erhebende Geschichte!
... Sie passt zu dem, was ich gerade bei Arno Gruen lese,
z. B. in seinem Buxch
DER VERLUST DES MITGEFÜHLS:
die sog. Hochkulturen würden Kontrolle leben, Dominanz und Verkopftheit -
die sog. primitiven Kulturen jedoch
Kooperation und Empathie!
(z. B. die Aborigines in Australien
oder die amerikanischen Indianer
(solange sie noch nicht zivilisiert sind)).
Und diese akzeptierten auch
die Ambivalenzen des Lebens. -
Danke!
Herzlich: August

Inge Hoppe-Grabinger (13.12.2014):
Lieber August, eigentlich hatte ich ein Gedicht ganz anders einfädeln wollen: über den Neid, und darüber dass ich eigentlich auf niemanden neidisch bin, weil es sich beim näheren Nachforschen nicht lohnt, und dann stoße ich wirklich per Zufall auf ein Abenteuerbuch für Jugendliche ... und da erwischt es mich: der pure Neid, warum mir das in meinem Leben nicht begegnet ist. Aber vorstellen kann man sich das Naturwunder .... für Sekunden ... Lieben Gruß ... Inge hg

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