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Andreas Vierk (19.12.2014):
Lieber Patrick,
das ist ja ein tolles Gedicht! Nur hat es mit meinem
Großstadtgedicht wenig zu tun und lenkt den Leser
vielleicht in eine nicht von mir gewollte Richtung. Stell
dein Gedicht doch normal hier ein! Ich freue mich, dass
ich dich inspirieren konnte. Liebe Grüße, Andreas
Andreas Vierk (18.12.2014):
Lieber Faro,
auch der Schmutz und das Hässliche sind vergänglich. Und
manchmal hat die Vergänglichkeit die Musik einer großen
Symphonie.
Liebe Grüße
Andreas
Andreas Vierk (18.12.2014):
Wow! Das ist ja beeindruckend, was dir auf meine Verse
alles so einfällt. Vor allem das (in meinem Gedicht nur
angedeutete) Soziale. Daran sehe ich, wie wichtig es ist,
zu schreiben. Hab Dank dafür!
Liebe Grüße Andreas
Andreas Vierk (17.12.2014):
Liebe Irene,
die Ruine träumt aber am Fluss der Straße nur vom Fluss
der Zeit. In Wirklichkeit gammelt sie einfach nur vor
sich hin. Freut mich, dass du das Gedicht magst.
Wahrscheinlich ist es bei dir auch wintergrau. Lass es
dir trotzdem gut gehen.
Liebe Grüße von deinem Andreas
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