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Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Liebe Elke,
lieben Dank für deine Worte. So wollen wir auch in
diesem Jahr ein schönes Fest feiern und es auch all
unseren Freunden und Bekannten wünschen. Dazu gehörst
auch du liebe Elke.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Liebe Gundel,
es sind nun 10 Weihnachten, die wir gemeinsam im
Forum erlebt und uns gegenseitig kommentiert haben.
Es ist doch schön, wenn man sich mit eigentlich
fremden Menschen gut verträgt und entgegenkommt.
In diesem Sinne wünschen wir euch ein frohes
Weihnachtsfest.
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Lieber Karl-Heinz,
besonders das Weihnachtsfest erinnert an viele
frühere Feste in Deutschland und auch in Kanada.
In jedem Jahre schlug ich mein Bäumchen selbst. Es
ging immer gut, bis ich den mit dem vom Skunk
besprühten erwischte und ihn am Heilig Abend
rausschmeißen musste.
Ich danke dir für den netten Kommentar. Am Montag
folgt noch ein Gedicht.
Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Lieber Hans-Jürgen,
eigentlich müssten Feste wie Weihnachten immer
besser werden. Das stimmt schon, wenn es sich um
Geschenke handelt, die heutzutage das Wichtigste zu
sein scheinen. Den eigentlichen Weihnachtsgedanken,
ohne überaus religiös zu sein, gibt es kaum mehr.
Trotzallem wünscht ich dir und deinen Liebe Frohe
Feierttage.
Herzlichst, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Lieber Rainer,
kann ich nachvollziehen, lieber Rainer. Es hätte
auch schlimmer kommen können. Ich rief gerade einen
alten Zollkollegen an, der war auch in einem
Autounglück an einer Baustelle als ihn ein LKW 50
Meter vor sich her schob. Das Auto war hin, aber er
glücklichweise unverletzt.
Trotzallem wünschen wir nur das Beste.
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Lieber Robert,
ich wundere mich überhaupt, dass die Leute
Weihnachten überhaupt noch feier. Von stiller und
heiliger Nacht kann doch kaum noch die Rede sein.
Man sollte das Fest umtaufen zu Geschenketage. Die
Kommerz hat alles umgekrempelt. Kinder kennen nicht
mehr den eigentlich sinn dieses Festes.
Ich danke dir und wünsche dir was.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Lieber Uwe,
früher haben wir uns immer auf Weihnachten gefreut
und konnten die Zeit nicht abwarten. Wir wussten,
dass wir einen bunten Teller mit den
weihnachtlichen Naschereien bekamen und ein kleines
Spielzeug. Auch der geschmückte Weihnachtsbaum
gehörte dazu. Das ist leider vorbei und das kommt
auch nicht wieder.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Liebe Ursula,
es kommt immer auf die Familie an, wie sie
Weihnachten begehen möchte. Leider aht der Kommerz
viel dem eigentlichen Sinn dieses Festes genommen.
Überangebote an Waren und die Wünsche werden immer
größer. Bescheidenheit gibt es kaum noch. Wir
jedoch feiern Weihnachten nach alter Sitte ohne die
Extravaganzen, die heute Mode sind.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Liebe Chris,
die Hektik des Lebens in dieser Zeit trägt sehr
dazu bei, dass alte Bräuche vielfach nicht mehr
beachtet werden und das ist schade. Ich sehe es
auch an unseren Urenkeln. Ich habe sie gefragt, was
der Sinn des Festes ist. Die Antwort war Geschenke
bekommen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Liebe Karin,
du hast recht, der persönliche Kontakt fehlt auch
uns. Unsere Kinder haben ihre eigenen Familien 2000
km entfernt von uns und da bestehen Schwierigkeiten
zu reisen. Sie machen es aber während des Jahres
wett und besuchen uns mindestens dreimal. Wir
schauen uns gewühnlich die vielen Fotoalben an undf
schwelgen in der Vergangenheit.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2014):
Hallo Bertl,
von Jahr zu Jahr
die Zeit vergeht.
Wir staunen nur
wie sie verweht.
Und dann am Jahresende
erwarten wir die neue Wende.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2014):
Lieber Faro,
gerade jetzt zur Weihnachtszeit
lebt sie auf, die Vergangenheit.
Wir schwelgen in Erinnerungen
und singen, was wir einst gesungen.
Liebe Grüße und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2014):
Liebe Heide,
obwohl die heutige Zeit den alten Gebräuchen und
Gefühlen viel genommen hat, so steht nach wie vor
ein geschmückter Weihnachtsbaum in der warmen
Stube.
Leider ist vieles übertrieben mit Extravaganzen und
Firlefanzen, aber ein Jeder hat die Wahl das Fest
nach seinem Geschmack zu gestalten.
Ich danke dir. Am 22.12 folgt noch ein Gedicht.
Liebe Grüße an dich von Karl-Heinz
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