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„Wintereinbruch“ von Paul Rudolf Uhl


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edreh

22.12.2014
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Lieber Paul,
dann kommt, nimms als Humor,
dem schwarzen,
der Weihnachtsmann im Boot,
das Christkind auf den Achseln:-)))
Sehr schön beschrieben
dass wir mit dem Wetter...
oder dieses mit uns unzufrieden...
Ein Frohes Fest wünscht dir
herzlichst Bernd




Paul Rudolf Uhl (23.12.2014):
Schmunzeldank und lieben Gruß VomPaule

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Wir haben ja auch Winter Paul, doch hier noch 11 Grad!!! So nun Dir und Familie frohe Festtage der Franz mit Familie

Paul Rudolf Uhl (23.12.2014):
Merci, Franzl!

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Lieber Paul, ich drück ganz feste die Daumen, dass ihr vom Hochwasser verschont werdet. Prima Gedicht und anspruchsvoll gereimt!

Herzlich grüßt dich dein Dichterfreund Uwe

Paul Rudolf Uhl (22.12.2014):
Dank Dir, Uwe - I do what I can...

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Lieber Paul,

das Reimschema - jeweils ab der 5. Zeile jeder Strophe - gefällt mir besonders.
Bei "und wird ihnen den Schmuck wohl rauben -" hast du das Versmaß verlassen... könnte ja such "und wird den Schmuck wohl ihnen rauben -"..

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (22.12.2014):
...Du bist ein Schatz, Faro! Ich hatte gehofft, dass einer meiner Dichterfreunde mir dazu einen Tipp gibt, bin aber selber nicht drauf gekommen... Sei herzlich bedankt, lieber Freund!

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LIeber Paul,

bei uns ist von Schnee keine Spur. Nur der Sturm bläst, was er kann und der Regen schleudert einem Wasser ins Gesicht. Da jagt man keinen Hund vor die Hütte. Wir bleiben schön zuhause und der Wind rüttelt an den Fenstern.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (21.12.2014):
Lkirebe Heidi, hier ja auch nicht, Schifahren geht nur auf 2 Pisten oben auf der Zugspitze am Gletscher. Ich wollte darstellen, wie schnell es im Bayerwald Winter werden kann (da lagen früher auf Dächern fast 2 Meter) und wie rasch ein Föhneinbruch und/oder Regen die Pracht wieder auflösen kann mit der Folge, dass die Passauer wieder den Hals recken müssen, um en Kopf über Wasser zu haben... (;-))

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Lieber Paul,
dieser Wintereinbruch kommt ja sehr heftig und die Extreme häufen sich. Bei uns ist es ungemütlich mit heftigem Regen und Gewitter bei milden Temperaturen.

Herzliche Grüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (21.12.2014):
Liebe Hilde, hier ja auch nicht, Schifahren geht nur auf 2 Pisten oben auf der Zugspitze am Gletscher. Ich wollte darstellen, wie schnell es im Bayerwald Winter werden kann (da lagen früher auf Dächern fast 2 Meter) und wie rasch ein Föhneinbruch und/oder Regen die Pracht wieder auflösen kann mit der Folge, dass die Passauer wieder den Hals recken müssen, um en Kopf über Wasser zu haben... (;-)) Regengrüße auch aus dem Süden

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Eine sehr schöne Beschreibung der Naturkräfte mit ihren "Überraschungen" ist dir hier gelungen. Das stimmungsvolle Gedicht hat mich erfasst...

Liebe Grüße von Renate

Paul Rudolf Uhl (21.12.2014):
Ich danke Dir, liebe Renate!

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Paul, bist der Realität nüchtern auf der Spur. Aber so ist nun einmal die Natur!
Meint Hermann
LG

Paul Rudolf Uhl (20.12.2014):
Merci, lieber Hermann - es war Arbeit - Sch,miedekunst - schau Dir nur mal das komplizierte Reimschema an...

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Lieber Paul
berichtet hast Du von der weißen Pracht
die nun Hochwasser hat gebracht,
verrückt die Welt ...
Dir und den Deinen alles Liebe zu
Weihnachten und auch bis ins Neue Jahr
Herzlichst
Elke

Paul Rudolf Uhl (20.12.2014):
Es könnte auf Passau passen: D Passauer ham an langen Hals und unterm Kinn nie Falten sie müssen öfter, jedenfalls n Kopf übers Wasser halten... Sei bedankt, Elke!

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Paul, so schaut ein echter Winter aus,
da verzieht sich sogar jede Maus.

LG aus dem sommerlichen Leoben, Bertl.

Paul Rudolf Uhl (20.12.2014):
Sommerlich hatten wir gestern. Das Hoch zog ab und ich hab's zu Euch runter geschickt... (;-))

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Der Winter ist wie ein dieb: er bricht ein und verschwindet dann ohne Spuren zu hinterlassen. Zurück bleiben nur Schäden!
Sauwetter, damisches!

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