Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gutes aber unberechenbares Wasser“ von Ernst Dr. Woll

Wasser mein lieber Ernst ist für mich immer in meinem Leben eine Kostbarkeit!!! So Dir zu den Weihnachtstagen liebe Grüße mit Wünsche der Franz mit seinem Herzblatt und Familie

Ernst Dr. Woll (24.12.2014):
Ich sage Danke, lieber Franz - auf, dass wir immer sauberes Wasser haben!!! Ich Grüße und Wünsche gemeinsam mit meiner Frau auch schöne Weihnachtstage für Dich und Familie. LG Ernst

Lieber Ernst,

da ich Alkohol gar nicht mag, ist die Versuchung danach nicht sehr groß. Was das Wasser betrifft, ist da die Firma Nestle mit am Schlimmsten. Sie kaufen überall das Wasser auf und die Anwohner haben dann keines mehr und müssen auch bezahlen. Aber weil es die Ärmsten der Armen sind, können sie das nicht. Das Üble ist, dass man Nestle auch nur wenig boykottieren kann, weil dieser Konzern überall mitmischt mit wieder anderen Namen. Also wenn es geht, kaufe ich nichts bei denen. Hab ein paar schöne, liebe Feiertage!

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (23.12.2014):
Liebe Heidi, was Du über die Firma Nestle berichtest, da kann ich Dir nur zustimmen. Insgesamt ist es schlimm, dass in der Welt die Vermarktung des Trinkwassers immer größere Ausmaße zum Nachteil der Ärmsten annimmt. Zum Alkohol habe ich jetzt einen Aphorismus veröffentlicht: Alkohol gut und böse Alkohol als Arznei gut für den Kreislauf sei. Wer ihn zu oft in Massen genossen landet häufig in der Gossen. Liebe Grüße und schöne Weihnachtsfeiertage Ernst

Guten Abend Ernst.
Ohne Wasser kein Leben , richtig. Ich denke das Wasser gehört allen und sollte nicht vermarktet werden.Man könnte ein Jährlicher Beitrag für die Erhaltung von Leitungen bezahlen.Die Gletscher schmelzen immer mehr. Landgewinnung für Luxusbauten die sich nur Reiche leisten können nehmen zu.Und wenn eine Flut kommt, reisst es alles mit sich.Ganze Wälder rodet man oder brenn sie nieder, meist von Grundstück Spekulanten.Ohne die Wurzeln von Bäumen und Sträuchern hält an vielen Orten den Boden nichts zusammen.Dann ein heftiges Unwetter und es schwemmt ganze Teile Boden weg.In der Schweiz hat man seit längerem angefangen Bäume zu schützen. Wer bäume rottet muss aufforsten vor allem dürfen nicht ganze Flächen gerodet werden.Jeder Abschnitt einer Baches, Flusses oder von einem See ist jemand zuständig der für Ordnung und Sauberkeit verantwortlich ist.Jede Ortsgemeinde muss dafür sorgen das ihr Teil von den Gewässer von Geröll und grossen Steinen befreit wird Sträucher und Bäume geschnitten werden.Meist sind auch Fischereivereine zuständig. Ich Informierte mich mal als wir noch am alten Wohnort waren und ich eine Gruppe Männer sah beim aufräumen.Dort wurden und werden Fahrräder, Autobatterien, usw in den Bach entsorgt.
Hier im Dorf ist alles Anders im Dorf Bach sah ich noch nie irgend ein Abfall auch keine Flaschenscherben am Strassenrand oder sonst wo. Hier hängen auch keine jungen Leute rum und saufen sich die Birne voll.Da wir gegenüber eines öffentlichen Gebäude wohnen und unser Balkon in dieser Richtung ist bekommen wir einiges mit.Wir staunen immer wieder über das super Verhalten von alt und jung.Danke für dein sehr gutes Gedicht und herzlich Grüsse aus einem Stück tatsächlichen Paradieses der Schweiz von Ursula

Ernst Dr. Woll (23.12.2014):
Liebe Ursula, ganz vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Wie wahr, wie wahr, dass Wasser allen gehören muss und nicht vermarktet werden darf. Hier in Erfurt findet jährlich im Herbst eine so genannte Flußfege in der Gera und im Flutgraben statt. Mich empört immer was da zutage kommt und dass einige Menschen denken die Gewässer seien eine Abfallstätte. Für das Umweltbewusstsein besonders in Städten muss da noch viel getan werden. Meine Erfahrung zeigte mir, dass es hier in Dörfern auch etwas besser aussieht. Viel herzliche Grüße und ein schönes Weihnachtsfest Ernst