Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In besinnlicher Nacht“ von Franz Bischoff

Mög dies lang noch nicht geschehen,
mögst du noch viel Freude sehen,
nicht nur jetzt, zur Weihnachtszeit,
dafür mach dein Herzchen weit.

Ich wünsche es dir und auch Monika von ganzem Herzen, Eure Gisi

Franz Bischoff (29.12.2014):
Auch Dir liebe Gisi mein Dank und passe gut auf Deine Gesundheit auf!!! Die Weihnachtstage verkommen immer mehr zu einem Spektakel und zu vieles erinnert mich dabei an den Film von Marco Ferreri „das große Fressen“, in dem Marcello Mastroianni, Ugo Tognazzi, Michel Piccoli, Philippe Noiret und Andréa Ferréol die Hauptrollen spielten! Konsum und Fresslust, nur dies spielt zu oft eine Rolle und man vergisst den wahren Hintergrund von Weihnachten!!! Nun, auch ich kannte früher andere Zeiten und diese waren mehr nach meinem Geschmack!!! Doch auch hier, „jeder nach seiner Fasson!“!!! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Lieber Franz,

die Weihnachtszeit als solches und der Winter überhaupt ist die besinnliche Zeit. Deshalb denkt man auch an den Tod, mit Schnee dem weißen Leinentuch. Bei Dir merkt man das jetzt besonders, denn in fast in jedem Gedicht kommt er vor. Ich hoffe Dir geht es gut und bist nicht trauriger Stimmung. Denn eigentlich geht es Dir doch gut. Hast ein liebe Familie, die Dich liebt und auch Dein Auskommen und wenn man so viel wandert, wie Du, kann man nicht allzu krank sein. Ich hoffe, Du wirst irgendwann wieder etwas fröhlicher. Wir können nur ganz wenig an der Welt ändern und nur kleine Schritte machen. Aber immerhin Liebe können wir geben,

liebe Grüße,

Heidi

Franz Bischoff (29.12.2014):
Zum Glück bin ich fast in Hochform meine liebe Heidi! Wichtig immer wieder dass es wundervolle Menschen wie Dich gibt und da, ja da schaue ich gerne in die Zukunft!!! Die Weihnachtstage verkommen immer mehr zu einem Spektakel und zu vieles erinnert mich dabei an den Film von Marco Ferreri „das große Fressen“, in dem Marcello Mastroianni, Ugo Tognazzi, Michel Piccoli, Philippe Noiret und Andréa Ferréol die Hauptrollen spielten! Konsum und Fresslust, nur dies spielt zu oft eine Rolle und man vergisst den wahren Hintergrund von Weihnachten!!! Nun, auch ich kannte früher andere Zeiten und diese waren mehr nach meinem Geschmack!!! Doch auch hier, „jeder nach seiner Fasson!“!!! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

...Francesco, solang der Tod nicht ums Haus geht, da kann er mich mal. Mein Freund wird der nie. Da gibts genug andre, die er vorher holen kann. Wir haben noch genug Aufgaben und zu erledigen auf Erden.
LG von Bertolucci.

Franz Bischoff (29.12.2014):
Ich stimme Dir zu Bertolucci, wir haben noch Zeit! Die Weihnachtstage verkommen immer mehr zu einem Spektakel und zu vieles erinnert mich dabei an den Film von Marco Ferreri „das große Fressen“, in dem Marcello Mastroianni, Ugo Tognazzi, Michel Piccoli, Philippe Noiret und Andréa Ferréol die Hauptrollen spielten! Konsum und Fresslust, nur dies spielt zu oft eine Rolle und man vergisst den wahren Hintergrund von Weihnachten!!! Nun, auch ich kannte früher andere Zeiten und diese waren mehr nach meinem Geschmack!!! Doch auch hier, „jeder nach seiner Fasson!“!!! Grüße und Dank dem Kommentar der Don Francesco de la Frankonia

Lieber Franz,
in einer besinnlichen Nacht zu Weihnachten kann nicht nur die Leere eines Bankkontos oder ein
verbrannter Gänsebraten zu einer unpopulären Angelegenheit werden. Im Trubel der Weihnachtszeit setzt
sich manch “steriles Gesicht“ einen Heiligenschein auf, ob mit Gottgefallen oder auch nicht. Auch so
etwas gehört in die “Fangzähne“ eines Nachdenkens in stiller Nacht.
Mit frdl. GR. zum Restfeiertag Karl-Heinz

Franz Bischoff (29.12.2014):
Danke auch Dir wieder Karl - Heinz und alles in Vernunft, ist auch ein guter Braten OK!!! Doch nicht nur für mich, ja da gehören auch andere Sachen dazu!!! Die Weihnachtstage verkommen immer mehr zu einem Spektakel und zu vieles erinnert mich dabei an den Film von Marco Ferreri „das große Fressen“, in dem Marcello Mastroianni, Ugo Tognazzi, Michel Piccoli, Philippe Noiret und Andréa Ferréol die Hauptrollen spielten! Konsum und Fresslust, nur dies spielt zu oft eine Rolle und man vergisst den wahren Hintergrund von Weihnachten!!! Nun, auch ich kannte früher andere Zeiten und diese waren mehr nach meinem Geschmack!!! Doch auch hier, „jeder nach seiner Fasson!“!!! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Ein sehr nachdenkliches Gedicht. Eine ganz andere Art der Besinnlichkeit, die mich sehr anspricht.
LG Bernhard

Franz Bischoff (29.12.2014):
Danke auch Dir wieder Bernhard! Die Weihnachtstage verkommen immer mehr zu einem Spektakel und zu vieles erinnert mich dabei an den Film von Marco Ferreri „das große Fressen“, in dem Marcello Mastroianni, Ugo Tognazzi, Michel Piccoli, Philippe Noiret und Andréa Ferréol die Hauptrollen spielten! Konsum und Fresslust, nur dies spielt zu oft eine Rolle und man vergisst den wahren Hintergrund von Weihnachten!!! Nun, auch ich kannte früher andere Zeiten und diese waren mehr nach meinem Geschmack!!! Doch auch hier, „jeder nach seiner Fasson!“!!! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Lieber Franz,
ich würde schon gerne wissen, ob Gott Gefallen daran findet, wie Menschen Weihnachten feiern.
Doch ER kennt jedes Herz, was uns verborgen bleibt.
Weihnachtsgruß von Chris

Franz Bischoff (29.12.2014):
Mit Sicherheit gefällt ihm vieles dabei nicht meine liebe Chris! Die Weihnachtstage verkommen immer mehr zu einem Spektakel und zu vieles erinnert mich dabei an den Film von Marco Ferreri „das große Fressen“, in dem Marcello Mastroianni, Ugo Tognazzi, Michel Piccoli, Philippe Noiret und Andréa Ferréol die Hauptrollen spielten! Konsum und Fresslust, nur dies spielt zu oft eine Rolle und man vergisst den wahren Hintergrund von Weihnachten!!! Nun, auch ich kannte früher andere Zeiten und diese waren mehr nach meinem Geschmack!!! Doch auch hier, „jeder nach seiner Fasson!“!!! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Lieber Franz,

wie wahr dein Gedicht doch ist,
nichts ist schlimmer, als der ewige Hass.
Ein nachdenkliches Gedicht.

Dir noch einen angenehmen Festtag, herzlich grüßt Waltraud

Franz Bischoff (29.12.2014):
Wir beide liebe Waltraud denken wieder konform!!! Die Weihnachtstage verkommen immer mehr zu einem Spektakel und zu vieles erinnert mich dabei an den Film von Marco Ferreri „das große Fressen“, in dem Marcello Mastroianni, Ugo Tognazzi, Michel Piccoli, Philippe Noiret und Andréa Ferréol die Hauptrollen spielten! Konsum und Fresslust, nur dies spielt zu oft eine Rolle und man vergisst den wahren Hintergrund von Weihnachten!!! Nun, auch ich kannte früher andere Zeiten und diese waren mehr nach meinem Geschmack!!! Doch auch hier, „jeder nach seiner Fasson!“!!! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Hallo Franz,
und ein bisschen Schnee, der jetzt
auch in meiner Heimat für etwas
weihnachtliches Flair sorgt,
vervollständigt die Erinnerungen an
frühere Weihnachtsfeste.
Ein wunderschön geschriebenes Gedicht,
deren gefühlvolle Worte besonders die
Blicke, die hinein in die Zukunft
gerichtet sind, schärfen sollten.
LG. Michael

Franz Bischoff (29.12.2014):
Mein herzlichen Dank auch Dir wieder Michael! Die Weihnachtstage verkommen immer mehr zu einem Spektakel und zu vieles erinnert mich dabei an den Film von Marco Ferreri „das große Fressen“, in dem Marcello Mastroianni, Ugo Tognazzi, Michel Piccoli, Philippe Noiret und Andréa Ferréol die Hauptrollen spielten! Konsum und Fresslust, nur dies spielt zu oft eine Rolle und man vergisst den wahren Hintergrund von Weihnachten!!! Nun, auch ich kannte früher andere Zeiten und diese waren mehr nach meinem Geschmack!!! Doch auch hier, „jeder nach seiner Fasson!“!!! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Lieber Freund
Vieles gefällt uns nicht was geschieht,
doch Liebe vor Hass flieht.
Wenn wir schon weinen und traurig sind,
wie erst muss Gott Traurig sein über gar manches Menschenkind.
Doch ist Vergebung dein lieben Ziel,
bis jede Seele wie ein Blatt vom Baume fiel.
Lieber Franz und Familie, Gottes reichen Segen sei mit Euch allen, in Freundschaft verbunden mit Dank eurer Art, Ursula mit meinem ganzen Haus.

Franz Bischoff (29.12.2014):
Meine liebe Urusla auch Dir wieder mein Dank und vor allem liebe Grüße Dir und Peter! Die Weihnachtstage verkommen immer mehr zu einem Spektakel und zu vieles erinnert mich dabei an den Film von Marco Ferreri „das große Fressen“, in dem Marcello Mastroianni, Ugo Tognazzi, Michel Piccoli, Philippe Noiret und Andréa Ferréol die Hauptrollen spielten! Konsum und Fresslust, nur dies spielt zu oft eine Rolle und man vergisst den wahren Hintergrund von Weihnachten!!! Nun, auch ich kannte früher andere Zeiten und diese waren mehr nach meinem Geschmack!!! Doch auch hier, „jeder nach seiner Fasson!“!!! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz