Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das faule Ei und die Polizei“ von Ernst Dr. Woll

Erstaunlich welch Geruch ein Ei hinterlassen kann lieber Ernst. Doch Zustimmung!!! Grüße Dir der Franz

Ernst Dr. Woll (30.12.2014):
Lieber Franz, ja, damals war der faulige Geruch sogar ins Gewebe der Gardinen oder Sessel eingedrungen und es bedurfte viel Aufwand alles wieder in Ordnung zu bringen. Vielen Dank für Deine Zustimmung. Viele Grüße und viel Gesundheit und Glück im Neuen Jahr, Ernst

(;-(( Hoffentlich nicht autobiografisch, Ernst?

Ernst Dr. Woll (28.12.2014):
…Gott sei Dank nicht, aber mein Mitarbeiter dem das passierte bat damals um weitere 8 Tage Urlaub, um die Wohnung vom Gestank zu befreien; Frau und Kinder hat er zur Oma geschickt. Danke für die Anteilnahme! Viele Grüße Ernst

Lieber Ernst,

lach, ja das kann passieren. Schöne Überraschung zuhause. Gut, dass es nur das war und wer den Kübel vergessen hat, bekommt man heute auch nicht mehr heraus,

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (28.12.2014):
Liebe Heidi, schön, dass Du mit schmunzelst. Wirklich ein Glück, dass es kein Toter war. Aber den Polizeieinsatz mussten sie bezahlen. Liebe Grüße Ernst

Lieber Ernst,
das war ja eine Riesenschweinerei! Ich
bin nicht pingelig aber bevor wir
wegfahren leere ich als Letztes immer
den Abfalleimer, ist besser!!!!
Noch einen schönen Abend , die
Provence versinkt im Schnee!
Herzlich Wally

Ernst Dr. Woll (27.12.2014):
Liebe Wally, vielen herzlichen Dank für Deine schnelle Antwort. Seit unseren Bekannten diese Geschichte mit dem faulen Ei tatsächlich passierte, schaue auch ich bei jedem Wegfahren, ob der Abfall entsorgt ist. Leider oder für uns Alte erfreulich gibt es bei uns keinen Schnee aber -5 Grad. Liebe Grüße Ernst