Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Urlicht, Stein und Dauer“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas, kurz ist der Zeitabschnitt der Menschheitsgeschichte im Vergleich zu jener der Urlebewesen und längst ist noch nicht alles erforscht. fragen zur Urgeschichte tauchen immer wieder auf und bewegen uns. Dir liebe Grüße und ein zufriedenes und glückliches Jahr 2015, Inge

Andreas Vierk (02.01.2015):
Liebe Inge, seltsamerweise gewinne ich einen Teil meines Glaubens zurück, wenn ich mich mit diesen Abgründen der Zeit beschäftige. Ich wünsche dir auch ein erfülltes 2015, Andreas

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Lieber Andreas,

die ewge Frage nach dem Ursprung
stellt dieser selbst sich sicher nicht -
so tickt der Mensch allein mit Uhrschwung
- umsonst - und bleibt ein kleines Licht.

Liebe Grüße
Faro

Andreas Vierk (02.01.2015):
So ist es, Faro. Trilobiten haben 300 Millionen Jahre auf der Erde gelebt. Der Homo Sapiens bringt es gerade auf 30.000 Jahre, und 20.000 davon fallen auf die Altsteinzeit. Trotzdem bin ich Philanthrop. Liebe Grüße Andreas

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Lieber Andreas,
auf dein Trilobitengedicht habe ich schon gewartet. Und ich ahnte, dass das Fossil dich zu den ewigen Urfragen leiten würde. Sehr poetisch und innerlich bewegend. Meine Antwort lautet JA auf diese Fragen, ich glaube, dass alles, was lebt, aus dem ursprünglichen Grund des Urmeeres als Erbe in uns lebt.
Liebe Grüße zum Neujahrstag,
deine Irene

Andreas Vierk (02.01.2015):
Liebe Irene, irgendeinen Sinn muss das Leben ja haben. Allerdings sucht nur der Mensch in allem einem Sinn. Unsere Spitzenexemplare sind eben Sinnsucher ;-) Liebe Grüße dein Andreas

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Durch deine Lyrik werde ich immer angeregt, ein wenig deine Intentionen
zu betrachten, um sie evtl. in Teilen
mitzuspüren...

Im Titel liegt für mich persönlich
die Antwort, die ich nur um zwei
Begriffe ergänzt habe:

Das URLICHT ist Behauer
von Sein, Stein und Dauer...

Liebe Grüße und ein gutes neues Jahr!

Renate

Andreas Vierk (02.01.2015):
Ja, die Suche nach dem Sinn des Lebens ist vielleicht eines der Themen der Lyrik, die nie veralten oder verschleißen. Das Gedicht nahm aber eine etwas andere Richtung, als geplant. Mal sehen, ob ich noch einen zweiten Anlauf mache... Auch für dich ein gutes neues Jahr voller Lebensergiebigkeit, Andreas

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Wichtige Fragen gut gestellt und verfasst. Nehme an, dass Du die Bücher von Ben Moore "Elephanten im All" und "Da draussen" gelesen hast. Herzlich Robert

Andreas Vierk (01.01.2015):
Lieber Robert, von diesen Büchern und diesem Autoren höre ich zum ersten Mal. Im Moment lese ich von Chambers den *König in Gelb*. Das hat mich etwas inspiriert - und natürlich mein Trilobit, den ich nicht müde werde, zu betrachten. Ein frohes neues Jahr wünscht dir Andreas

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Lieber Andreas, vermutlich hat dich dieses Gedicht eine trilobitisch
lange Zeit gekostet und ganz sicher gab es viele Zwischenstadien, die alle
keine Versteinerungen zurückgelassen haben, aber dafür ist es sehr,
sehr schön geworden. Es erinnert mich etwas an Gottfried Benn, es
liegt mir dabei eine Zeile auf der Zunge, gut ... dass ich jetzt nicht
drauf komme.... lieben Gruß .... Inge hg

Andreas Vierk (01.01.2015):
Liebe Inge, wenn es mich eine trilobitisch lange Zeit gekostet haben soll, müssten dies ja 300 Millionen Jahre gewesen sein! Kann es sein, dass das Gedicht von Benn das mit den Marmorschauern gewesen ist? Einen Titel kann ich aber im Moment auch nicht zuordnen. Lieber Gruß ins neue Jahr, Andreas

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