Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nochdenkn“ von Paul Rudolf Uhl
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anna steinacher
04.01.2015
a fescht schteast wenns sein muass und
di net wegschiabm lost wenns um
wichtige Dinge geaht. So guat glab i di
zu kennen. Schian Restsunntig mit liebe
Griaß va die Blabacherleit.
Paul Rudolf Uhl (04.01.2015):
Dankdaschee, Anna!
Im pc sehg i, dass bei Eich scheans Weda is de nächstn 14 dog - stimmt des?
Gisela Segieth
04.01.2015
darüber wunder ich mich nicht(t),
nein ich selbst geb ganz offen zu,
auch bei mir gäb's dann keine Ruh.
Sehr gerne las ich wieder einmal bei dir, lieber Freund, ich wünsche dir und deinen Lieben von Herzen das Beste für dieses gerade angefangene Jahr 2015. GlG Gisi
Paul Rudolf Uhl (04.01.2015):
Sei herzlich bedankt für den lieben Kommi, Gisi!
hansl
03.01.2015
da kommt mir doch gleich das Bild "Vom Fels in der Brandung" in den Sinn - ja Widerspruch ist schon mal gefragt - mir reicht es schon, ein kleines Steinchen im Getriebe einer Kettensäge zu sein ;-))
Liebe Grüße
Faro
Paul Rudolf Uhl (04.01.2015):
Ein kleiner Stein- bin sicher ich -
für Kettensäge: fürchterlich...
Dank Dir, Faro!
Alidanasch
02.01.2015
also ich glaube schon, dass Du ein rechter Widerspruchsbazi bist, lach. Wie könnte es anders sein. Kann man doch schon in Deinen Gedichten lesen und a dumms Geschwätz regt di scho auf.
liebe Grüße,
Heidi
Paul Rudolf Uhl (02.01.2015):
Schmunzeldank, Heidi - hast mich wieder durchschaut...
Herzlich da Paul
Hauspoet Hans
02.01.2015
dacht schon der Schelm ist wohl verreist,
dann taucht er wieder aus den Fluten
mit den Gedichten, diesen guten,
wie im Vers der Felsenbrocken,
darauf müssen wir nun hocken
bis des Schelms Gedankenflut
wieder etwas anderes tut!
Paul Rudolf Uhl (02.01.2015):
Schmunzel - und Scheolmendank, lieber Hans!
I Bebe
02.01.2015
LG Irene
Paul Rudolf Uhl (02.01.2015):
Dank für Einschätzung und Kommi, liebe Irene. Die Südtiroler unten haben Kaiserweeter, hier trüb und Regen...
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