Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vertraue dem göttlichen Seinsgrund in dir“ von August Sonnenfisch


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Lieber August,

"mein inneres Kind" ergreift so manchmal die Zügel und leitet das Gespann. Es wird mir dabei immer leicht, und ein neues Wohlbehagen kommt in mein Leben. Auch ich bin froh, diese Stimme in mir zu vernehmen. Anders kann ich es mir nicht vorstellen. Meine Waage bekäme ansonsten Schieflage. Die Welt drückt uns so viele Ängste und Beschwerden auf - ohne Vertrauen kann man nicht atmen... Wenn wir das Vertrauen auffrischen, bekommen Dunkelheit und Stille, die uns mitunter verunsichern/bedrücken, einen anderen Stellenwert. Unser inneres Kind weiß, dass das alles zu uns gehört...

Liebe Grüße von Renate


August Sonnenfisch (10.01.2015):
Liebe Renate, ich danke dir für dein Mitgehen und für deinen persönlichen und tiefgehenden Kommentar! Herzlich: August

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Lieber August,
mit der Stille war es wahrlich auf dem Waldwipfelweg in Maibrunn vorbei.
Hunderte von Autos und Bussen störten die Stille des Waldes. Dazu kam noch der Weihnachtsmarkt, der nach Begehen des Waldwipfelpfades einlud.
Soll ich dir sagen, was ich mitbrachte von dieser Tour?
Einen Tannenzapfen von einer großen Tanne, die zauberhaft durch den Rauhreif aussah...Es war das Kind in mir, welches danach griff.
Morgengruß von Chris


August Sonnenfisch (03.01.2015):
Das gefällt mir, liebe Chris: du (das kind in dir) hat das m. E. Beste aus touristischer Betriebsamkeit gemacht! Ich danke dir und grüße bestens: August

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Lieber august,

das innere Kind - als Bewahrer des Urvertrauens - ist mir ein schönes - weil ausdrucksstarkes Wortgeschenk..

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (03.01.2015):
Genau das ist es, lieber Faro: "Bewahrer des Urvertrauens" - und etliche anderer menschlicher Möglichkeiten, z. B. die Lust zu spielen, oder die Fähigkeit, etwas zu spüren, was dem erwachsenen Teil von uns durch die Lappen ginge ... Ich danke dir und grüße bestens: August

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Auch Dir lieber August Grüße in das Jahr 2015 und es kommt immer, wie es kommen soll!!! Grüße Franz

August Sonnenfisch (10.01.2015):
Auch dir beste Grüße in das neue Jahr 2015, lieber Franz! ... Doch, ob es kommt, wie es kommen soll? - das klingt mir so, wie wenn da jemand einen Plan hätte: die Vorsehung, Gott oder Engel - ich meine, Leben entsteht in vielfältigster Wechselwirkung und niemand weiß vorher, was dabei entsteht. ... Wie auch immer, herzliche Grüße: August

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Sich selbst und seinem Wissen mehr Vertrauen zu schenken. Das ist wohl das Geheimnis, wenn ein Leben gelingt. Das ist so mein Ergebnis zu diesem Gedicht. Das wirkliche überleben hat eben viel mit Spielerei gemeinsam. Denn in einem spielerischen Denken finden sich die Pläne, mit der ein Mensch überlebt. Unser Begriff von Erwachsen sein, beschränkt sich einfach nur darauf funktionieren zu müssen. Aber wenn wir plötzlich irgendwo in der Wildnis ausgesetzt würden. Ohne moderne Hilfsmittel. Dann wäre dieses spielerische Denken wieder gefragt. Du beschreibst dieses Denken. Mit dem Wissen, das in uns ein Universum liegt. Was wohl daran liegt, das Du wirkich Denken kannst. Mit dem Wissen es ist ein Spiel. Und richtig gespielt, kann es ein paradiesisches Spiel sein. Grüße Klaus (Mit den besten Wünschen, für ein gutes neues Jahr!)

August Sonnenfisch (14.06.2015):
Ich danke dir, lieber Klaus! Ja, wir könnten das Leben in der Tat spielerischer leben als diese Kultur es uns vorgibt! Herzlich: August

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...August, sich selbst vertrauen, auf das kommt es an;-) wo doch so viele immer wieder bemüht sind, einen aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Zum Glück hilft uns die Schule des Lebens und genug Lebenserfahrung, dass wir unserem Tun und Handeln mit gutem Gewissen vertrauen können.
Umso besser schlafen wir dann in der Nacht und auch bei Finsternis.
Übrigens, diese Baumwipfelpfade gibt es übrigens auch in Österreich auch einige.

Es muss sich rechnen, sonst gäbe es sie nicht.

August, vertrau dir weiter selbst, dann kann nichts schiefgehen!

LG von Bertl.

August Sonnenfisch (10.01.2015):
Lieber Bertl, ich danke dir für dein Mitgehen und für deinen tiefschürfenden Kommentar! Wir sind eben mehr als unsere Rollen oder unsere Reputation bei diesem und jenem/ dieser und jener: wir sind ein göttliches Selbst (das uns vor lauter Disziplinierung) weitgehend entglitten ist. ... Wie auch immer: ich grüße dich herzlich: August

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