Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Zeit der Unterhosen“ von Karl-Heinz Fricke


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ja lieber karl heinz auch
ich wünsche mir schon den
Mai herbei. ein herrliches
gedicht wie immer sagt mit
lieben grüßen eure margit

Karl-Heinz Fricke (11.01.2015):
Liebe Margit, Unterhosen wärmen was am meisten zählt, sie sind unzahlbar in der kalten Welt. Mein Dank und herzliche Grüße von Hildegard und Karl- Heinz

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Ja lieber Karl- Heinz, hätte die Eva
nicht unbedingt den Apfel gewollt,
wären wir noch im Paradies lach. Die
lange Unterhose ist heuer noch im
Schrank, vor einigen Tagen hatten wir
um drei Uhr in der Nacht 14 Grad plus.
Schnee gibt es nur auf 2000 m, in den
Ferien war den Kindern schon ziemlich
langweilig. Für uns Senioren ist der
Winter ideal.Ganz liebe Grüße zu euch
von Anna und Luis

Karl-Heinz Fricke (08.01.2015):
Lieb a und lieber Luis. Der Winter hat Kanda hart heimgesucht mit Temperaturen bis zu -50 C. Wir in der westlichen Provinz sind noch glimpflich dabei abgekommen.Allerdings eine Unmenge von Schnee hat uns für drei Tage fast lahmgelegt. Ob wir gern im Paradies geblieben wären, bleibt auch dahingestellt. Ich hasse Schlangen. Herzlichen Dank und liebe Grüße an euch. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Wir müssen noch viel Geduld haben; aber auf
Schnee und strenge Kälte kann ich gut verzichten.
Nehmen wir es, wie es kommt.
Für euch dir herzlichsten Grüße von

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (07.01.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst, In Kanada sind sie unerlässlich, denn die Winter, die sind hässlich. Ich danke euch grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Ein schönes Werk dem Urheber der Unterhosen... Schon aus Hygienegründen sind diese sehr praktisch...

Hab sehr schmunzeln müssen!
Einen baldigen Frühling wünscht uns beiden
Dein Dichtfreund Klaus

Karl-Heinz Fricke (07.01.2015):
Lieber Klaus, der Frühling ist bei uns noch fern. Im Moment ist es stark am wintern. Natürlich hätten wir es wärmer gern, die Unterhose wärmt den Hintern. Herzlichen Dank und liebe Grüße von Karl-Heinz

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Der Winter, er ist wunderschön,
erlebt man ihn in großen Höhn,
doch ist man hier wo ich jetzt bin,
da macht der Winter wenig Sinn.

Der Regen, er gibt keine Ruh,
ich sehe ihn hier immerzu
und dazu ist es richtig kalt,
ohn Unterhosen geht's nicht.

Halt!

Ich wollt's doch nicht verraten hier,
deshalb verrat ich es nur dir,
nun bin ich still und geh ins Bett,
denn nur darin ist's richtig nett.

Sehr gerne las ich, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, deine tollen Zeilen mein Freund. Ja, mag der Sommer noch so schön sein, diese Jahreszeit fordert ganz andere Prioritäten. Ich drück dich ganz herzlich lieb und wünsch dir eine rundum gute Zeit, deine Gisi


Karl-Heinz Fricke (08.01.2015):
Liebe Gisi, in Canada ist's bitterkalt, da braucht man Unterhosen halt. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein humorvolles Gedicht in Erzählform!
Sehr gelungen!

Liebe Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (08.01.2015):
Liebe Helga, danke dir liebe Helga. Freut mich, dass es dir gefallen hat. Herzliche Grüße an euch von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

im Mai dann g'hörn die Unterhosen
dann endlich zu den Arbeitslosen :-)

Ein besinnliches und zugleich "fast" humorvolles Gedicht von dir..

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (08.01.2015):
Lieber Faro, ein wenig Humor schadet nicht. Hier in Canada ist seit einigen Jahren was Mode geworden. Nachdem jemand das Zeitliche gesegnet hat, wird eine Woche oder so später von den Angehörigen ein Saal gemietet für eine: Celebration of Life des Verstorbenen. Meistens werden Ausschnitte aus seinem oder ihrem Leben auf einer großen Leinwand gezeigt. Auch dabei wird oft und viel gelacht. Hinterher wird an einer großen Anrichte etwas gegessen. Der Saal ist meistens rappelvoll und viele haben nur Stehplätze. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

in gut gekonnter Weise, hast du hier
wieder ein Thema herrlich verdichtet.
Liebe Grüße von mir zu Dir über dein
Teich. Gabriele

Karl-Heinz Fricke (08.01.2015):
Liebe Gabriele, ich bin nun einmal nicht für kurze Gedichte. Die Gedanken kommen dabei, bis die Pointe es beendet. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

05.01.2015
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Lieber Karl-Heinz,
du kannst auch in einem Gedicht wunderbar erzählen. So etwas macht eine Geschichte anschaulich. Wie du
die Weihnachtszeit und den Neujahrsübergang in eine winterliche Angelegenheit “privatisierst‘, ist
schon super. Noch sind zweieinhalb Monate bitterkalte Monate bis zur Rettung, dem Frühling. Dabei sind
lange Unterhosen längst nicht mehr eine Standardausrüstung nur für Soldaten. Beide Geschlechter lenken
in Unterhosen ihre Aufmerksamkeit wie in einer Heiligenverehrung. Da freut sich fast keiner mehr auf
ein warmes Bett. Kein Wunder, dass sich hier im Monat März eine gewisse Frühjahrsmüdigkeit einstellt.
Dann wird der Frühling nicht im Herzen getragen, sondern in der Hose.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.01.2015):
Lieber Karl-Heinz, das alte Jahr hat sich in gnädiger Form verabschieder, aber sowie es 2015 hieß, kam der Segen von oben. Wir hatten soviel Schnee, dass heute unsere Straßen umgeleitet werden mussten, um die riesigen Schneehaufen abfahren zu können. Wir hoffen, dass ihr gut rübergekommen seid. Wir haben bis um 2:30 gefeiert. Herzlichen Dank und liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

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Zum Glück braucht man sie diese Tage nicht Karl - Heinz, 7 Grad plus im Land!!! Grüße Dir und alle in der Familie der Franz

Karl-Heinz Fricke (08.01.2015):
Hallo Franz, nicht überall auf dieser Welt ist es warm. In der kanadischen Prairie hatten sie bis zu 50 Grad minus. Da war selbst die Unterhose nicht warm genug. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Karl-Heinz das ist ein schön`Gedicht,
Obwohl es wirft ein schräges Licht,
Denn wie ich aus Erfahrung weiss,
Trägt man in Kanada, auch wenn es heiss,
Die Unterhosen stets und immer,
Mal kurz, mal lang, denn ohn wär schlimmer.
Bei uns da trug man früher Strumpf
Mit Strapsen, ja das war mal Trumpf.
Für Buben war es echt abscheulich
Wir fanden es zumindest gräulich.
Herzlich Robert



Karl-Heinz Fricke (05.01.2015):
Lieber Robert, da du Kanada, besonders BC gut kennst, gibt es wohl kaum ein Land mit so vielen Gegensätzen das Wetter betreffend. Hier ist das heutige Bild: Wir bekamen 30 cm Schnee übernacht bei -4 ° C. In Alberta sind es- 25-29. In Saskatchewan 35 -39. In Brandon im Süden Manitobas -50. Im Norden Manitobas dagen nur -35. In Ontario und Quebec im Schnitt -25 aber sehr starke Winde. Ähnlich in den Atlantic Provincen. Ich bin gerade mit dem Schneeräumen fertig geworden. Mit 2 Tonnen Schnee hat mir der Schneeräumer die Einfahrt verstopft. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
allein dein Titel macht neugierig auf Unterhosen, und wer kennt sie nicht? Auch zum Eisangeln sind sie gut:-))
Dein Gedicht kann ich nachempfinden und gut umgesetzt!
Liebe Regengrüße aus der Lausitz schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (08.01.2015):
Liebe Gundel, in Kanada gibt es kaum jemand, der keine Unterhosen im Winter trägt. Auch die Frauen verschmähen sie nicht. Ich danke dir und ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Wenn Inhalt und Form wie hier eine
gelungene Symbiose eingehen, ist der Leser
eines Lyrik-Forums erfreut, Karl-Heinz.
Dafür dankt vielmals RT.

Karl-Heinz Fricke (08.01.2015):
Lieber Rainer, das neue Jahr ist nun angebrochen und hier mit großer Kälte und auch viel Schnee. Ohne Unterhose geht es einfach nicht. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein Klassegedicht.

Und wirds im Frühjahr wieder warm,
verlier`n die Unterhosen ihren Charme.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (08.01.2015):
Lieber Hans-Jürgen, bis zum April sind hier Unterhosen unerlässlich, es sei denn Erfrierungen an empfinglichen Körperorganen sind die Folge. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

die Zeit der langen Unterhosen
wird noch ne Weile dauern.
Und keiner denkt daran,
dem Winter nachzutrauern.
Auch Frauen sieht man nur in Hosen.
Sie warten auf die Zeit der Rosen...

Schmunzelgruß von Chris


Karl-Heinz Fricke (08.01.2015):
Liebe Chris, gute passende Zeilen dem Gedicht Farbe zu geben, denn wenn die Rosen blühn wirds ohne Unterhosen gehn. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz.
Einen Tag hat es voll Kanne gepieselt,
ich hoffe nun kein Schnee mehr rieselt.
auf Auen und Matten,
auch nicht bei Tages Licht Schatten.
Der ganze Zauber hat sich verdrückt,
ich denk bald man sich hier nach dem Blümchen bückt.
Der Mond scheint helle,
der alte Geselle,
bin auf die Schnelle,
schon munter zur Stelle,
ich mich von Hosen belle,
will Duschen schnelle.--
Der Schnee ist weg, nur noch ein Riesen Dreckhaufe von der Schneeräumung her. So nun muss ich Vorwärts machen wir haben heut einiges vor.Zuerst aber noch ein Kaffee bei Mondschein auf dem Balkon.))
Danke für das Tolle Gedicht, sehr gerne gelesen. Nun ist 5Uhr 23..
Herzlich grüsst euch Zwei Beide, Ursula

Karl-Heinz Fricke (08.01.2015):
Liebe Ursula, bei uns war heute Schneeabfuhr von einem hohen Schneefall vor drei Tagen. Lastwagen nach Lastwagen wurde beladen und abtransportiert. Die Straßen waren stundenlang gesperrt. Ich danke dir und ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Ich hab zwei Söhne :) der eine ist
strickter "Verweigerer" gewesen und der
andere liebte die Dinger recht sehr :)
Du hast mich mit Deinem gekonnten
Gedicht verzaubert und in weit
zurückliegende Erinnerungen gebracht.
DANKE dafür
Liebe Grüße
Elke

Karl-Heinz Fricke (08.01.2015):
Liebe Elke, hier laufen auch viele Jugendliche halb angezogen herum. Sie wollen damit wohl zeigen wie abgehärtet sie sind. Ein paar Tage später haben sie eine Erkältung und schimpfen auf den Winter, dem man Respekt nicht verweigern soll. Ich danke dir und grüße dich Herzlich, Karl-Heinz

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