Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mann von heute“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

so wird der Mann zum Männlein,
steht bald alleine wohl im Wald,
es sei denn, er richt' 's Fähnlein
nach seinem Ursprungswind alsbald.. ;-)

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (12.01.2015):
Herzlichen Dank für Deinen witzigen, hintergründigen und zutreffenden Kommentar. Lieber Gruss Robert

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Lieber Robert,
zu der Wandlung einer Epoche gehören
auch die Macken der Menschen, die sich
mit verändern. Von Generation zu
Generation kann man es beobachten wie
sich diese Wandlungen vollziehen. Dein
Gedicht hat volle Berechtigung.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (11.01.2015):
Lieber Karl-Heinz, bei solchen Wandlungen kann unsere Generation nur ungläubig stauenen. Herzlichen Dank und lieben Gruss in das verschneite Kanada Robert

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Der Geschlechterkampf auch hier,
denn die Konkurrenz ist groß...
Schau der Werbung in den Schoß!
Hier wird der Mann lang schon
hofiert, verführt und auch oft
angeschmiert.

Wenn sie dann als neue Pfauen
in den Königshof sich trauen,
getrauen sie sich nicht zu
schreiten, sie könnten ja wo
hängen bleiben.

Und die aufgesetzten Lächeln,
einstudiert, sind zu belächeln.
Nein, da lieb ich mir 'nen Kerl
der ist fangfrisch eine Perl'.

Schmunzelgrüße von Renate

Robert Nyffenegger (11.01.2015):
Herzlichen Dank für Deinen schön gereimten Kommentar. Man kann nur sagen der Mann der wird zum Weibe und umgekehrt ist ja auch schon einiges im Gange. Herzlich Robert

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Das ist mir mehr bei Frau'n bekannt,
ein Mann, der ist bloß gallant,
ist hier so meine Sicht,
doch was gibt es nicht?

Robert, lG von Bertl.

Robert Nyffenegger (11.01.2015):
Lieber Bertl, Du bist nicht à jour, bei den Schönheitschirurgen sind heute bereits fast ein Drittel Männer. Danke für Deinen Kommentar Robert

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Jaja, so ändern sich die Zeiten, früher wurde das nur den Frauen nachgesagt.
Man sieht sie immer öfter, diese "Schönen".
Sonntagsgruß von Christa

Robert Nyffenegger (11.01.2015):
Danke für Deinen Kommentar, `cèst la vie und wir werden`s nicht ändern. Herzlich Robert

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Ab und zu wäre ich gern ein Mann,
weil er sich viel mehr leisten kann.
Ist ein Hirsch ohne gleichen,
kann Hirschkuh ihm nicht Wässerchen reichen.
Doch wenn Körperkult ihn erwischt,
mein Wunsch fix erlischt.
Denn wenn sich Männer schminken,
bin ich zufrieden mit meinen Schinken.
Gibt's zwei Freunde gar,
sucht man in Suppe nicht ein Haar.
Eine Frau die einen Mann zum Freunde hat,
legt man mit Mistrauen Schach Matt.
Darum wäre ich manchmal gern ein Mann,
weil er Freunde haben kann.
Guten Tag Robert.
Ein Mann sollte ein Mann bleiben, und sich nicht zum Affen machen. Die Muskelmänner mag ich nicht, höchstens es hat einer natürlich Muskeln vom Holzhacken oder Garten Arbeit.Wenn ich höre es rasiert sich einer sämtliche Körperhaare ab, und pudert sich das Gesicht, bin ich froh das ich nicht einen solchen Typ im Haus habe.Aber soll jeder so sein und Leben wie er will. Ich muss sie ja nicht haben oder ansehen, lach.
Männer Behaarung finde ich Sexy.Aber jeder und jede ist frei in eigenen Entscheidungen.LG, von Ursula


Robert Nyffenegger (11.01.2015):
Liebe Ursula, Deinen Ausführungen kann ich nur beistimmen, aber wir gehören bereits zu einer vergangenen Generation. Wenn das so weitergeht erübrigt sich jede Genderdiskussion, weil es nur noch ein Geschlecht gibt. Der Mensch der wird zur Schnecke. Lieber Gruss Robert

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