Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Wort“ von Ralf Glüsing

Dieses Gedicht, lieber Ralf,
- wie auch der Bericht über deine alljährliche berufliche Winterpause -
sind ja hocherfreuliche
Zeilen von dir!
Ich danke dir!
Herzlich: August

Ralf Glüsing (20.01.2015):
Lieber August, es freut mich , wenn es Dir gefallen hat. Zur Winterpause, jeder wie er es möglich machen kann oder, wie man hier sagt: "Wat den ein sien Uhl is den annern sien Nachtigall (was des einen Eule ist des anderen Nachtigall)

Lieber Ralf, endlich mal eine positive Nachricht!! Da sieht man, wieviel Stärke Zusammenhalt gibt, und gerade im Kleinen (Dörfern) kann man lernen). Es mag vielleicht "nett" sein, bei großen Demos mitzulaufen, wirklich ändern kann man nur was im Kleinen.
Liebe Grüße in einen guten und erfolgreichen Tag, Christa

Ralf Glüsing (12.01.2015):
Liebe Christa! Du hast recht, aber das Problem ist oft, von solchen Bauvorhaben überhaupt etwas mitzukriegen. Bei uns steht solches meist (extra?) kleingedruckt in der Lokalzeitung, meist irgendwo zwischen der Werbung, so dass man es kaum beachtet. Viele Grüße Ralf

Hallo Ralf,

nicht besonders gut, wenn die
Industrie den Werteiner Gemeinde
vermindert. So ging hier im Wilden
Westen zu als das Feuerross
(Eisenbahn) durch das Land rollte.
Ich hoffe, Ihr habt Erfolg.

#Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Ralf Glüsing (12.01.2015):
Lieber Karl-Heinz! Vielen Dank für deinen Kommentar. Bislang lief alles gut für uns und nachdem besagter Konzern auch im zweiten Anlauf gescheitert ist, haben wir nun schon seit ein paar Jahren nichts mehr davon gehört. Viele Grüße, Ralf

Da gebe ich dir recht!