Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER SPRUNG“ von Christine Wolny

Christine Wolny (14.01.2015):
Lieber Faro, So einiges hat er zerschlagen, das muss ich an der Stelle sagen. Deshalb die Vorsicht meinerseits. Doch hatte er auch seinen Reiz. Gruß von Chris

Christine Wolny (14.01.2015):
Liebe Helga, er war nicht der Geschickteste. Es ging einiges zu Bruch, aber lieb war er doch. Schmunzelgruß v. Chris

Christine Wolny (13.01.2015):
Lieber Paule, der Kater hieß WUSEL. Leider lebt er nicht mehr. Er gehörte den Nachbarn, nur hat er sich am Tage immer bei mir aufgehalten, wenn die jungen berufstätigen Leute aus dem Haus gingen. Er ist an Altersschwäche gestorben. Abendgruß von Chris

Christine Wolny (13.01.2015):
Liebe Heidi, schicke dir eine mail mit Foto. Das fiel mir gestern in die Hände, und deshalb das Gedicht. Den Kater gibt es nicht mehr. Es war ein ganz Lieber, der sich gar nicht daran störte, dass er nur die zweite Geige spielte, denn Katze TINI hatte das Sagen. So wartete er geduldig, bis sie satt war, dann fraß er die Reste. Sie haben sich nie etwas getan, aber so richtig geliebt haben sie sich auch nicht, denn der eine lag am Kopfteil, der andere am Fußteil, wenn sie sich im Bett einfanden. Abendgruß v. Chris

Christine Wolny (13.01.2015):
Lieber Hans, das Bild ist wirklich gelungen. Leider gibt es den Kater nicht mehr. Er kam täglich zu Besuch und nistete sich bei mir ein, wenn seine Leute außer Haus waren. Gruß v. Chris

Christine Wolny (13.01.2015):
Liebe Marlene, das Bild ist ein Erinnerungsfoto an den Kater, der mir gar nicht gehörte. Wenn seine Leute früh aus dem Haus waren, kam er täglich zu mir und nistete sich jahrelang bei mir ein. Obwohl ich selbst eine Katze hatte, störte ihn das nicht. Gruß v. Chris

Christine Wolny (13.01.2015):
Liebe Renate, das Gedicht ist gestern entstanden, als mir das Foto von Kater Wusel in die Hand fiel. Leider gibt es ihn nicht mehr. Es war der Nachbarkater, der sich täglich bei mir breit machte, wenn seine Leute aus dem Haus gingen. Er war nicht so geschickt im Springen, wie meine Katze, denn er hat mir einiges zerdeppert. Gruß von Chris

Christine Wolny (13.01.2015):
Liebe Margrit, es war ein schöner Kater, der mich täglich besuchte und sich nicht daran störte, dass ich eine Katze hatte. Scheinbar konnte er nicht alleine sein, denn wenn seine Leute aus dem Haus waren, kam er zu mir.... Gruß von Chris

Christine Wolny (13.01.2015):
Liebe Gundel, auch ich schicke dir Frühlingsgrüße zurück. Morgen kann es wieder anders aussehen. Zurzeit haben wir 11 Grad. Gruß v. Chris

Christine Wolny (13.01.2015):
Liebe Christa, das war ein Erinnerungsfoto an Nachbarkater WUSEL, der täglich bei mir war, wenn seine Leute aus dem Haus waren. Er hat sich nicht daran gestört, dass auch Katze Lissi da war. Sie taten sich nichts, aber wahre Freunde wurden sie auch nicht. Gruß v. Chris