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Roland Drinhaus (24.01.2015):
Lieber Ernst
Danke für deinen schönen Kommentar. Dein Lehrer hatte gewiss nicht Unrecht.... komischerweise verläuft mein Leben in Hinsicht auf Müdigkeit uns schlafen komplett andersherum.... in der Kindheit und Jugend schlief ich am meisten..... ab 30 Jahren etwa, wurde es kontinuierlich weniger (auch berufsbedingt). Seit ich Pc und Internet habe (2008) und im I-net vielseitig aktiv bin, ist es Wochentags noch viel weniger geworden (4-7 Stunden). So das ich manchmal am Wochenende Schlaf "nachholen" muss. L.G. Roland
Roland Drinhaus (18.01.2015):
Hallo Christa
Die Familie Ablenkung ist groß und ausser dem Buch könnte ich da auch noch vieles anderes nennen: Radio, Türglocke, Zeitung/Zeitschrift oder eine Sirene. Im Gedicht verwehre ich einzelnen Medien ja den Zugang; aber es kommt genauso zum Ausdruck, dass sie mich letztlich doch ablenken (manchmal bis die Müdigkeit kommt). Der Wahrheitsgehalt dieses Gedichts wird für viele Leser groß sein, denn denk selbst einmal darüber nach, an welchem Tag du zuletzt nicht mal durch ein Buch, Internet, TV oder Handy abgelenkt wurdest. Die Zustimmung zu diesem Gedicht war auch ausserhalb von e-stories sehr groß und ich denke, dass es sich recht schnell im Netz verbreiten könnte. Man kann sich den Ablenkungen kaum entziehen; entscheidend ist, wie wir mit ihnen umgehen.
L.G. Roland
Roland Drinhaus (18.01.2015):
Lieber Jürgen
Jeder gibt sich gern den Ablenkungen hin, denen man sich kaum entziehen kann. Wenn es dir mal gelingt, einfach nichts zu tun, ist das ein Segen! Und mal ehrlich..... hat in dieser Zeit niemand angerufen, oder gesimst? Ging vielleicht die Türglocke, oder lief nicht doch ganz unbemerkt im Hintergrund das Fernseh oder das Radio, während du herumgefaulenzt hast? Ist ja nicht schlimm; diese Ablenkungen sind im Leben einfach integriert und manchmal bemerken wir das erst, wenn sie wirklich mal nicht da sind. Ich wünsche dir heute einen schöööön faulen Sonntag.... oder lass dich von der Sonne ablenken, die bei mir sograde ins Zimmer scheint. Herzlich grüßt dich, Roland
Roland Drinhaus (18.01.2015):
Lieber Rainer
Ja, der größte teil der genannten "Familienmitglieder" sind Medien. Wer behauptet, er würde garnicht von den genannten Dingen abgelenkt, ist im besonderen Maße multitaskingfähig (ich zum Teil auch) oder lebt ohne Handy und Strom im Urwald. Ich freue mich, dass dich mein Gedicht zu einem Kommentar bewegt hat, lieber Rainer, hast du doch gleich erkannt, dass mein Gedicht zwar nicht metrisch, aber inhaltlich sehr ansprechend ist. In jedem Falle danke ich dir für den netten Kommentarreim und wünsche dir noch einen schönen, ungestörten (zwinker), Sonntag. L.G. Roland
Roland Drinhaus (18.01.2015):
Liebe Irene
Ich war selbst überrascht, dass die Idee unvermittelt so gut war; eigentlich wollte ich nur ein Grußgedicht für die Com schreiben.... da war ich vorher ein paar Tage nicht gewesen und ich wollte in diesem Gedicht eine Entschuldigung für die Abwesenheit einbauen. War die richtige Idee zur richtigen Zeit... gestern als du deinen Kommentar geschrieben hattest, war ich mal wieder zu abgelenkt um gleich zu antworten und der Müdigkeit muss man folgen.... ob man will oder nicht. Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntagabend und l.G. Roland
Roland Drinhaus (18.01.2015):
Ja, als ob Onkel Skype oder Tante Mail wirklich zur Familie gehören würden.... gell? Liebe Renate. Für dein Lob ganz lieben Dank und noch einen wunderschönen Sonntag wünscht dir lieb grüßend, Roland
Roland Drinhaus (18.01.2015):
Hallo Bertl
Du warst mal wieder der erste am Freitag.... aber ich war gestern doch zu abgelenkt, um dir gleich antworten zu können. Ob diese Ablenkung gut tut, oder ob sie nervend ist, hängt da schon sehr vom individuellen Charakter ab; charakterfest bist du jedenfalls, wenn du gleichzeitig fernsehschaust, im I-net schreibst und telefonierst und dich dann noch so garnicht abgelenkt fühlst...lach... aber was solls; wir kennen das ja. L.G. Roland
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