Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Einsame Nächte“ von Inge Offermann

...Inge, bei dir schwingt überall das Gute mit.
LG Bertl.

Inge Offermann (19.01.2015):
Lieber Bertl, auch fernen Menschen fühlt man sich gedanklich oft nahe. Vielen Dank für deinen positiven Kommentar. Herzlichst, Inge

Wenn man sich einsam fühlt, wünscht man sich, dass es jemanden gibt, der zumindest an einen denkt, dann fühlt man sich doch nicht so allein.
Sehr schönes Gedicht!
Liebe Grüße

Inge Offermann (19.01.2015):
Liebe Lena Marie, gerade in solchen Situationen fehlt manchmal die menschliche Nähe, die so tröstlich sein kann. Ich habe mich hier in jemanden hineinversetzt, den ich gut kenne. Gerne danke ich dir für deine Zeilen. Liebe Grüße, Inge

Liebe Inge, wie schön wäre es, wenn wir spüren könnten, wenn der andere uns braucht, und noch besser, wenn auch der andere unsere Sehnsucht erkennen und spüren könnte!
Liebe Grüße in einen schönen Sonntag,
Christa

Inge Offermann (19.01.2015):
Liebe Christa, oft dachte ich das auch schon, wir fühlen uns anderen Menschen nahe, aber ob diese das spüren, wissen wir nicht. Vielen Dank für deine Zeilen. Liebe Abendgrüße sendet dir Inge

Ratlosigkeit schleicht sich manchmal
ein, ja, eine Irritation. Man sucht
nach den richtigen Antworten, aber
solange man sucht, wird diese nicht
immer gegeben. Es ist ein schwer
auszuhaltender Zustand...

Manchmal scheint die Liebe einseitig
geworden.

Das ist gewiss ein Rückblick, mit
dem sich dein Text befasst.)

Liebe Grüße von Renate

Inge Offermann (19.01.2015):
Liebe Renate, wenn Menschen in bestimmten Momenten nicht beieinander sind, dann kann man sich nur vorstellen, ob der andere einen braucht oder nicht. Zwar erleichtern die modernen Kommunikationsmittel vieles, doch nicht jeder verfügt darüber. Dieses Gedicht bezieht sich auf eine fernere Vergangenheit. Gerne danke ich dir für deine Zeilen. Herzlichst, Inge