Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kriegerischer Wahn - Terrorismus und Krieg“ von Adalbert Nagele

Ja, Bertl, ein schlimmer Wahn. Wenn man
ihnen doch ihre Waffen wegnehmen könnte.
Oder besser: wenn man ihnen doch nicht
immer Waffen liefern würde, weil man
verdienen will. L Gr,

Adalbert Nagele (22.01.2015):
...Fred, genau so ist es;-))) lG von Bertl.

Lieber Adalbert!
Ergreifende Zeilen über den Hass in der Welt von heute,
den Hass, der im Selbsthass gründet!
Es ist äußerst schmerzlich -
und für mich zunächst
überhaupt nicht zu kapieren!
Zum Glück lief mir - wie ich dir an anderer Stelle
wohl schon sagte - ein Buch von Arno Gruen über den Weg
mit dem Titel:
"Der Wahnsinn der Normalität",
mit tiefgründigen Ausführungen
und vielen Beispielen!
Herzlich: August

Adalbert Nagele (20.01.2015):
...August, wie der Lateiner so schön sagt: "Homo hominem lupus est. Ein Mensch ist dem anderen ein Wolf." Merci und lG von Bertl.

Wie wahr, wie wahr, Bertl. Aber die Waffenlobby scheint so viel Macht und Einfluss zu haben, dass ich keinen Ausweg sehe, weil auch nur noch die Wirtschaft regiert und da ist Vernunft auf der Strecke geblieben. Ja, es ist zum Verzweifeln; aber gut, dass das Thema immer und immer wieder aufgegriffen wird.
VG Ernst

Adalbert Nagele (20.01.2015):
...Ernst, hier geht es viel mehr um illegalen Waffenbesitz der Terroristen und das verteilt über ganz Europa, dem müsste man zumindest einmal Herr werden. Merci und lG, Bertl.

Hallo Adalbert,
dann ließe sich auch diese
schwerwiegende Flüchtlings-Problematik
erheblich lindern, sagt der Appell in
deinem sehr starken Gedicht eindeutig
aus.
LG. Michael

Adalbert Nagele (20.01.2015):
...Michael, da kannst du Recht haben;-) merci und lG von Bertl.

Hallo Bertl,

wir leben in einer Epoche der Gewalt,
und es sieht aus ohne ein schnelles
Halt.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Adalbert Nagele (20.01.2015):
...stimmt Karl-Heinz, das zeichnete sich aber schon im vorigen Jahrhundert ab, aber es ist kaum was dagegen unternommen worden. LG Bertl.

Lieber Bertl,

sie haben im Hintergrund große, reiche Unterstützer, deshalb ist es nicht so leicht, ihnen die Waffen abzunehmen. Krieg gibt es nur, weil Menschen neidig sind. Die USA hat diesen Ländern ihr Öl geneidet und schon gab es viele Lügen, um in diese Länder einfallen zu können. Der Beginn der Isis hat mit den beiden Bush-Präsidenten angefangen. Das ist erwießen. Heute werden sie von den Scheichs in Saudiarabien unterstützt und von den Sunniten. Die Länder in die sie einfallen haben korruppte Staatschefs, die alle Spenden selber einstecken, so hat das Militär dort keine Waffen und Ausbildung.So laufen die Soldaten davon. Es ist alles unglaublich mies, was da läuft.

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (18.01.2015):
...Heidi, was mich stört ist, wir kennen die Gefahren und es wird aber viel zu wenig dagegen unternommen. Merci und glG von Bertl.

Ach, könnte man das doch nur machen,
auch ich finde es nicht zum Lachen,
es ist verrückt auf dieser Erd,
ich fürcht', dass es noch schlimmer werd.

Wir zwei, wir zählen zu den Alten,
doch wollen diese Welt verwalten,
für die, die kommen noch zur Erd,
solang der Mensch sich noch vermehrt.

Doch lohnt es sich zur Welt zu kommen?
Mir wird beim Denken ganz beklommen,
ich glaub es kaum noch, ach verzeih,
bevor es endlich friedlich sei.

Es tut weh zu sehen was geschieht auf dieser Welt, und ich fürchte um unsere Kinder, Enkelkinder und die Kinder, die nach ihnen kommen werden. Denn so wie es auf dieser Welt mittlerweile abgeht ist es zum Fürchten, denke ich an sie. GlG Gisi

Adalbert Nagele (18.01.2015):
...Gisi, sei bedankt;-))) du bist eine großartige Poetin und noch dazu ein eimalig guter Mensch. LG von Bertl.

Lieber Bertl.
Ich musste in letzter Zeit feststellen wie machtlos ein Mensch sein kann.
Die Bosheit ist wie eine Ketten Reaktion von Absoluten Missstände und Hass.
Die Leidtragenden sind Erwachsene die in den Kinderjahren keinerlei Hilfen hatten, und wieder sind Kinder da die das gleiche erleben müssen.
Wenn sich so vieles in Familien einfrisst, wunder mich der zustand der Menschheit nicht.Die Familien ist die kleinsten Zellen der Gesellschaft.
Nachdenklich herzliche Grüsse, von Uschi- Servus

Adalbert Nagele (18.01.2015):
...ganz richtig, Uschi. Wie der Lateiner so schön sagt: "Homo hominem lupus est. Ein Mensch ist dem anderen ein Wolf." LG von Bertl.

Lieber Bertl,
dein Gedicht ein Mahnruf und sollte beachtet werden.
Jeder sollte den Schwächeren unterstützen und verteidigen.

Doch viele denken nur an sich, alles andere ist ihnen egal.

Herzlich grüßt Waltraud

Adalbert Nagele (18.01.2015):
...Waltraud, die Welt ist einmal korrupt und gemein, wo nur mehr Macht und Geld etwas zählt. Dagegen gilt es sich zu wehren. Merci und lG, Bertl.

Hallo mein Spezl Bertolucci. Konflikte beginnen mit kleinen Scharmützeln – Worten und es sind immer wieder diese Nadelstiche und mehr! Man regt sich über die großen Konflikte auf, doch im Internet oder auch im Alltag ist dies Beständigkeit und so bin ich froh, dass ich dem berufl. Shit Adieu sagen konnte. Oft braucht man nur die Überschriften z.b hier im Forum bei Gedichte zu lesen und schon verspürt man, „es geht wieder gegen eine Person – oder auch mehrere“! Kleingeister nenne ich diese und oft ist dies über was sie schreiben bei der eigenen Person anwendbar oder besser aufgehoben!!! Erfahrungswerte nennt man dies, sie wissen über was sie schreiben! Ich glaube ich habe dies schon früher bekundet, „für diese Zeitgenossen habe ich noch nicht einmal Verachtung übrig!!!“! Don Bertolucci, Dir liebe Grüße der Francesco und wie gesagt, „man muss sie ja nicht mögen!!!
*Dies alles ist Terrorismus!!!

Adalbert Nagele (18.01.2015):
...Francesco, da hast du auch wieder Recht, denn eine Art von Terror beginnt mit Rebellion im Kleinen, ausgelöst durch verstecktes Mobbing, wo oft niemand etwas dafür kann, die Meute aber oft Gefallen dran findet, anstatt sich ihre eigene, gesunde Meinung dazu zu bilden. Merci und lG, Bertolucci.

Lieber Bertl.,
Dein Warnruf ist aller Ehren wert.
Den Inhalt Deines Gedichts kann man blind unterschreiben.Doch wie kommt es an die Leute, die weitreichende Entscheidungen treffen?

LG Hnas-Jürgen

Adalbert Nagele (18.01.2015):
...Hans-Jürgen, jede(r) Einzelne sollte so einen Aufruf tun, nur dann kann sich etwas ändern. Zum Glück kam nach den letzten Anschlägen schon mehr Bewegung ins Geschehen. Schönen Sonntag und lG, Bertl.