Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„PEGIDA Dresden:“ von Paul Rudolf Uhl

Paul ich denke, es gibt auch im Islam gute und schlechte Menschen wie überall auf der Welt! Ich muss offen sagen, ii hoob noch koa Angst!!! Du verstehst mich!!! Grüße Dir Franze

Paul Rudolf Uhl (20.01.2015):
Angst is ganz wos natürlichs, desweng braucht ma si ned schama... I fürcht scho, dass bojd in Grobn neigeht.

Paul, Angststörungen, die wird es schon geben,
doch lebensgefährlich ist so das Leben.

LG Bertl.

So hat jeder Tod sein Gelächter, lieber Paule, toll gesehen von dir! Herzl., Heino.

Lieber Paul,

wenn alle wollen, dass man Angst hat, werde ich meistens sehr ruhig. Ich lasse mich vor niemandens Karren spannen und tu nie das, was üblich ist.

liebe Aufmüpfgrüße,

Heidi

Lieber Paul,
toll angeprangert und in ein surrealistisches Kostüm gesteckt.

LG Hans-Jürgen

Gut persifliert, Paul! Herzlichst RT

Lieber Paul,

man weiß nicht, was man denken soll.
Ist jedem frei überlassen.
Doch denken ist noch erlaubt.....

Gruß v. Chris

Lieber Paul.
Kürzlich sagte ich zu jemandem, wenn du so Angst vor Allem und jedem hast, da kannst zuletzt nicht mal mehr aus Klo, oder aus dem Haus. Zum Beispiel ist man als Frau unterwegs über einen Feldweg gegen den Wald, weit und breit kein Mensch. Da kommt einer daher und wendet weil er sieht willst in denn Wald. Drehst dich um gehst dem Typ entgegen bleibst auf gleich höhe stehn.Schaust ihn so lange an, bis dem richtig unwohl wird.Man merkt dass man keine Angst zeigen darf, dann geht man langsam weiter bis zu den ersten Häuser und man aus dem Blickfeld des Mannes ist.
Erst zu Hause kommt die Angst, wenn man in Sicherheit ist.
Aus diesem Erlebnis lernt man.
Das man nicht mehr allein in den Wald oder über die Felder sollte als Frau.
Am alten Wohnort wahr dies auch so zwischen den Häuser. Der Ort hat Stadt Grösse.
Hier im Dorf ist es Gott sei dankt anders.
Dank. HG, von Ursula