Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der verhasste Helm“ von Wilhelm Froschmann

Lieber Wilhelm,

bin mal auf deine Seite gelandet, finde deine Gedichte super.
Manche Vorschriften sind überflüssig, doch im Straßenverkehr muss und sollte man sich schützen so gut es geht.

Man muss ja immer mit der Dummheit der anderen rechnen.
Und auch Verantwortung nicht nur für sich, sondern auch für den Nächsten mittragen.

Ich hatte mit dem Führerschein angefangen, doch da ich auf dem einen Auge blind bin, das andere auch nicht 100% Sehkraft hat, merkte ich schnell, dass meine Reaktion im Straßenverkehr nicht gut war.
Also ließ ich es bleiben, zum Schutz für mich und andere Menschen.

Herzlich grüßt Waltraud

Wilhelm Froschmann (21.01.2015):
Liebe Waltraud, vielen Dank für das Kompliment, ich freue mich sehr, dass du meine Gedichte magst. Ich finde es ganz bemerkenswert, wie du mit dem Verzicht auf einen Führerschein Verantwortung für dich und andere übernommen hast. Das ist auch Zivilcourage! Ich hoffe, du hast jemanden, der dich sicher von A nach B bringt und du für dein Opfer nicht zu viel entbehren musst. Liebe Grüße von Wilhelm

Ein sehr gutes Beispiel für die Notwendigkeit durch Vorbild zu erziehen; aber auch die Helmpflicht für die Fahrradfahrer sollte eingeführt werden. Ohne Gurtpflicht würde es bestimmt mehr Verkehrstote geben.

Lieber Wilhelm, oft frage ich mich, was hat man früher gemacht? Ich bin täglich mindestens 6, oft aber 20 km gefahren. Ohne Helm, und nix ist passiert. Ich sehe die Helmpflicht ein bei Rennfahrern oder im Gelände (Mountainbiking), aber für Langsam-Spazierfahrer auf ebenen Radwegen? Auch zu Fuß kann man auf den Kopf fallen.....
Unfallfreies Gehen und Fahren wünscht dir jedenfalls Christa